Otterntal (Stadt)

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Otterntal
Region: Abagund
Typ: Stadt
Einwohner: 750
Stadtherr: Fürst von Albernia
Bürgermeisterin: Rahjala Eslebon
Lehen: Fürstentum Albernia
Gasthöfe: 'Zum Offenen Ohr', 'Feentor', 'Beim Flussvater'
Handel: Markt, Handelshaus Markwardt, Pferde
Tempel: Efferd, Peraine, Hesinde, Travia
Truppen: Stadtbüttel, Bürgermiliz
Befestigung: Umflutgraben, hohe Holzpalisade auf Ringwall mit Wehrgang
In der Nähe:
Jannendoch
Pfeil-Nordwest-Grau.png
Rekerdoch Pfeil-West-Grau.png Otterntal Pfeil-Ost-Grau.png Zweieichen
Pfeil-Südost-Grau.png
Nehesdorf
Angaben von: 1033 n.BF.
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Die Stadt Otterntal, welche zudem die größte Ortschaft in der gleichnamigen Baronie ist, liegt an der Kreuzung der Reichslandstraße von Abilacht nach Havena und der Nord-Süd-Verbindung von Traviarim nach Bredenhag. Bis Havena rechnet man ab der westlichen Baroniegrenze mit etwa 140 Meilen - zu Pferd also knappe drei Tagesreisen. Die Stadt Abilacht im Rahjen an der Reichsstraße 3 gelegen, ist hingegen nur gute 50 Meilen entfernt.


Stadtbild

Wie es sich für einen Ort in einem landwirtschaftlichen Gebiet wie dem Abagund gehört, ist auch Otterntal in allen Richtungen von Äckern umgeben, die zu einem gemütlichen Spaziergang einladen. Gerade im Perainemond, wenn Felder und Wiesen in voller Blüte stehen, lohnt sich dieser auch allemal.
Die eigentliche Otterntaler Altstadt, in der sich noch die typischen Jolskrimi der ursprünglich thorwalschen Siedler finden, gruppiert sich rund um einen flachen, zentral gelegenen Hügel, der von einer uralten hölzernen Palisade umgeben ist. Diese Holzpalisade stellte früher im Falle eines Angriffes auch die einzige Befestigung der Ortschaft dar, denn kein Baron hat es bis zur Besetzung der Stadt im Albernisch-Nordmärkischen Krieg (1027 - 1032) BF für nötig gehalten, eine massive Stadtmauer bauen zu lassen. Innerhalb dieses inneren umzäunten Bereiches stehen auch zwei der drei hiesigen Tempel, der des Efferd und der der Travia.
Alles, was außerhalb der Tempelpalisade gebaut wurde, gehört schon nicht mehr zum "ursprünglichen" Otterntal, sondern wurde von später zugezogenen Siedlern errichtet. So finden sich hier somit auch Bauformen wie zum Beispiel die klassische Garether Fachwerkbauweise. Vor allem aber ist der eigenwillige "Otterntaler Stil", über den in einem anderen Kapitel mehr berichtet wird, präsent.
Angrenzend an die 'Altstadt' liegt der Marktplatz, um den sich der Perainetempel und das Magistratsgebäude gruppieren. Praioswärtig der eigentlichen Stadt erkennt man linkerhand auf der Nehesdorfer Straße das gewaltige Herrenhaus, von dem aus die hiesigen Barone über ihre Ländereien regieren. Noch weiter gen Süden fanden sich noch vor wenigen Götterläufen die Brandruinen der Garnison der 4. Schwadron der ehemaligen Abilachter Reiterei, die hier für die Sicherheit der Reisenden auf den beiden Straßen zu sorgen hatte. Die Brandspuren des verheerenden Feuers wurden auf dem Kasernengelände mittlerweile beseitigt. Heutzutage dient die neu befestigte und völlig restaurierte Garnison als Ausbildungsort für die Otterntaler Bürgerwehr.
Erwähnt sei auch noch die düstere Schinndocher Grabstätte, die man allerdings weiter gen Efferd an der Grenze zu Jannendoch nahe der Reichslandstraße findet.

Wichtige Einrichtungen und interessante Örtlichkeiten Otterntals sind im Stadtplan zu finden.

Stadtordnung und Gemeinwesen

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Vom Stadtrecht
Seitdem Otterntal im Jahre 701 n. BF von Fürst Toras ui Bennain das Stadtrecht verliehen wurde, hat die Ortschaft besondere Privilegien und Freiheiten, untersteht somit also dem albernischen Landesherrn und nicht dem Lehen verwesenden Baron. Mit Erlangung des Stadtrechtes hat Otterntal mitunter die Gesetzeskraft Märkte abzuhalten, Mauern zu bauen, eine eigene Garde aufzustellen, und ein eigenes Gericht einzurichten. Die Einkünfte, die aus Abgaben, Zöllen, Strafen, usw. erwirtschaftet werden, fließen in die Stadtkasse. Was den Zehnt und Heeresfolge angeht, hat die Stadt Otterntal seinem Provinzherrn Abgaben und ebenso Gefolgschaft zu leisten.

Stadtverwaltung
Die Stadt Otterntal verwaltet sich selbst. Es regiert ein Stadtrat, der in der Regel alle drei Götterläufe aus zwölf Vertretern wichtiger Interessensgruppen gewählt wird. Die zwölf gewählten Räte berufen aus ihren Reihen als Vorsitzenden einen Stadtmeister/ Stadtvogt ein. Dieser Zwölferrat erhebt Steuern und Zölle, überwacht das Marktrecht und erlässt Verordnungen. Mit der derzeitigen Bürgermeisterin besteht der Zwölferrat somit aus Bürgervertretern, der sich größtenteils aus Mitgliedern der Zünfte und Gilden zusammensetzt. Wesentlicher Bestandteil dieses Zwölferrates ist noch ein so genannter "Innerer Rat" mit sieben Ratsleuten, der letztlich inoffiziellen Charakter hat, sich jedoch seit Jahren überwiegend um Gesetzgebung und Umsetzung wichtiger Beschlüsse kümmert. Derzeit sind dies jene Ratsmitglieder, die sich nur aus den Reihen der Gilden und Zünfte rekrutieren.

Bevölkerung
Bis vor dem Krieg gegen die Nordmarken (1027 bis 1032 BF) hatte die Stadt ca. 650 Bewohner. Zum Ende der bewaffneten Auseinandersetzungen waren es nur noch 550. Heute (Stand: HES 1033 BF) wohnen wieder etwa 600 Einwohner in den Mauern der Stadt - Tendenz ist steigend.

Die Otterntaler Bürgerschaft
Nicht jedem Stadtbewohner ist ein Wahlrecht für das Magistrat gewährt, da manche Bewohner noch zu neu in der Stadt sind, ein unehrliches Gewerbe betreiben oder einfach nicht gut genug situiert sind, dass man ihnen das Bürgerrecht zugesteht. Dies kann jedoch auf Antrag vom Stadtrat gewährt werden, sofern von dem betroffenen Bürger gewisse Erfordernisse erfüllt sind. Oft muss ein Bürgereid abgelegt werden, zuweilen muss ein gewisser Besitz oder ein Mindestvermögen nachgewiesen werden. Das Bürgerrecht ist nicht vererbbar. Diese Unfreien genießen jedoch gewisse Vorteile (wie z.B. den Schutz der Stadtmauer), müssen geringere Abgaben zahlen. Allerdings stellen sie damit die unterste Bevölkerungsschicht dar. Wenn ein Unfreier (z.B. ein leibeigener Bauer) sich Jahr und Tag in einer Stadt aufhält, so kann er seine Freiheit erlangen. Als freier Bürger der Stadt hat man das Recht, Handel zu treiben, ein Handwerk auszuüben, städtischen Grundbesitz zu erwerben und vor dem städtischen Gericht angehört zu werden. In Kriegszeiten ist die Stadt mit der Waffe zu verteidigen, im Frieden sind Steuern und Abgaben zu zahlen.

Vom Marktrecht
Seit der Verleihung des Stadtrechts im Jahre 701 n. BF hat Otterntal seine Marktrechte: das Stapelrecht, das Umschlagsrecht, und mitunter das Fallrecht. Ob diese Rechte angewendet werden, ist individuell zu prüfen. In Otterntal findet traditionell am Markttag ein Wochenmarkt statt, und zweimal im Jahr - zum 'Saatfest' im Frühjahr und am 'Tag der eingebrachten Früchte' im Herbst - gibt es einen großen, einwöchigen Jahrmarkt, wobei letzterer keinen Volksfestcharakter hat, sondern ein Handelsmarkt ist, bei dem an den Baroniegrenzen keine Einfuhrzölle erhoben werden. Dies wiederum soll Händler aus der Ferne anlocken. Neben Händlern aus dem Kosch, Nostria, Andergast, Nordmarken, Almada und anderen Provinzen drängt zu diesen Jahrmärkten auch viel Fahrendes Volk (Barden, Schausteller, Quacksalber usw.) in die Stadt. Diese beiden Jahrmärkte finden auf einem freien Platz am Stadtrand, aber noch innerhalb der Palisadeneinfassung, statt. Die Märkte finden an kirchlichen Feiertagen statt, womit sie mit einer feierlichen Prozession des örtlichen Perainegeweihten eingeleitet werden. Die letzten zwei Jahre wurde Hochwürden Annlir Tullenblum dabei jedoch beidseitig streng eskortiert, weil er sonst nicht so ganz geradeaus gegangen wäre. 15px Wie bereits beschrieben findet in der Regel am Markttag ein eintägiger Wochenmarkt statt. Allerdings müssen jene Händler, bei denen das Stapelrecht angewendet wird, ihre Waren in einem bestimmten Marktbereich an jenen drei Tagen anbieten, die direkt auf ihre Ankunft folgen.

Stadtsicherheit
Der Otterntal Magistrat beschäftigt einen Nachtwächter und einen Türmer sowie deren Vertreter, die nächtens über Ruhe und Ordnung wachen. Ebenso gehört die Warnung der schlafenden Bürger vor Feuern, Feinden und Dieben zu ihren Aufgaben. Sie haben das Recht, verdächtige Personen, die nachts innerhalb der Stadtmauern unterwegs sind, anzuhalten, zu befragen und notfalls zu verhaften.

Von der Stadtwehr
Bis zur Rückeroberung Otterntals im Travia 1031 BF gab es keinerlei schützende Wehrbauten rings um die Stadt. Sowie sie jedoch wieder an albernischer Hand war, wurde in Übereinstimmung zwischen Baron und Magistrat alsbald ein Graben ausgehoben, und auf dem Aushub, also dem aufgeschütteten Wall innerhalb des Grabens, eine Palisade mit innerem Wehrgang errichtet. Es gibt vier Stadttore, je eins in jede Himmelsrichtung. Dazu noch einige Mannlöcher. Die Palisaden werden vom Wehrmeister betreut, der für Wachen und Instandhaltung verantwortlich ist. Stück für Stück soll die Palisade in den nächsten Götterläufen durch eine Steinmauer ersetzt werden. Dabei ist eine weitere Aufgabe des Wehrmeisters im Kriegsfall und bei Feuersbrünsten die Bewaffnung, bzw. Ausrüstung, sowie der zweckmäßige und strategisch korrekte Einsatz der Bürgermiliz, deren Rekrutierung und Ausbildung jedoch in Zusammenarbeit mit dem regierenden Adelshaus erfolgt. Der Wehrmeister ist zudem für ein ausreichendes Aufgebot und Präsenz der Büttel verantwortlich, die u.a. bei jedem Markt und auch im Magistrat ihren Dienst versehen.

Gerichtsbarkeit
Die Stadt Otterntal hat das Recht Gericht zu halten, und so befindet im Magistratsgebäude neben dem Stadtarchiv, der Zeugkammer für die Bürgermiliz, einem Geldwechsler und verschiedenen anderen Amtsstuben die so genannte "Halle der Gerichtsbarkeit", in der die mannigfaltigsten Gerichtsverfahren verhandelt werden. Jedoch nur die weniger schweren Fälle, wobei der Vorsitz je nach Vergehen/Verbrechen unterschiedlich ist. Der Magistrat kann z. B. ein Friedensgericht einberufen. Hier werden mindere Streitfälle und Vergehen behandelt. Als Richtwert kann der Preis eines Schweins oder einer Milchkuh dienen. Je nach Strafmaß werden die Verurteilten aber auch in den Schandkragen am Marktplatz gezwungen oder der Stadt verwiesen.

Stadtreinigung
Es gibt kein Bettelvolk und Almosenempfänger in Otterntal. Der Magistrat beschäftigt diese Individuen, aber auch Tagelöhner, mit der Aufgabe als Fäkalien - und Straßenreiniger; den so genannten "Otterntaler Goldgräbern". Ihre Aufgabe, der sie in den frühen Dämmerstunden vor Beginn des gewohnten Tagwerks der Bürger nachgehen, besteht darin, Dreck und Unrat von den Straßen zu räumen und Aborte zu leeren. Ebenso werden diese unfreien Handlanger des Zwölferrates als Rattenfänger eingesetzt.

Hurerei
Hurerei ist in Otterntal unter besonders auszuhandelnden Auflagen nur mit schriftlicher Genehmigung des Stadtvogtes erlaubt.

Stadtgeschichte

210 B.F.
Gründung Otterntals. Von Kyndoch, welches der Thorwaler Hetmann Djannan ui Bennain mit seinen Mannen und Frauen erst 60 Götterläufe zuvor am Großen Fluss gegründet hatte, zogen einige Thorwaler Sippen nordwärts, bis sie schließlich die Baronie Zweieichen erreichten, die erst viel später den Namen Otterntal erhalten sollte. Dort errichteten sie - neben etlichen anderen Niederlassungen - auf einem flachen Hügel die kleine Ansiedlung Bjarnholm, welche - ebenso wie die Baronie - erst viel später den heutigen Namen 'Otterntal' tragen wird. Die damals noch wenig bevölkerte Baronie Zweieichen wurde seinerzeit von der Familie Turaca regiert. Aus dieser Epoche stammt auch die erst vor wenigen Götterläufen neubelebte Tradition des so genannten 'Abagunder Fleckviehrennens'.
423 B.F.
Die Zeit der Priesterkaiser - Unter der Herrschaft des Cynwal von Bredenhag als oberstem Praiosgeweihten Albernias wurde das Edikt zur "Reinhaltung mittelreichischen Kulturgutes" erlassen. Unter diesem, in seiner Formulierung sehr harten Erlass, fielen auch die thorwalschen Siedler der Baronie Zweieichen, und es ist wohl nur dem Einfluss des den Nordmännern sehr wohlgesinnten Barons Raidri Turaca zu verdanken, dass sie nicht des Landes verwiesen oder gar auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden. Dennoch mussten sie die Namen ihrer Siedlungen in im Garethi gebräuchliche Sprech - und Schreibweise umwandeln. So wurde - neben anderen von Thorwalern gegründeten Siedlungen - aus Bjarnholm in Anlehnung der Gründerväter zunächst Ottatal, später Otterntal.
563 B.F.
Otterntal hat Zweieichen an Größe und Bedeutung überflügelt.
647 B.F.
In einer grundlegenden Bodenreform gliederte Fürstin Ruada Bennain den bisherigen Hauptort Zweieichen aus der Baronie aus und schob sie dem benachbarten Lehen Glydwick zu. Die blühende Siedlung Otterntal wurde Hauptstadt. Mit dieser Reform wollte die energische Fürstin der großen Bedeutung der thorwalschen Siedlungen in Albernia beikommen. Zur neuen Herrschaftsfamilie der Baronie wurden die nordländischen Seansons ernannt, deren Vorfahren zu den Gründervätern des vormaligen Bjarnholm zählten.
701 B.F.
Immer mehr Siedler ließen sich im Laufe der vergangenen Jahrhunderte in Otterntal nieder, welches sich zu einer der bedeutendsten Ortschaften an der Reichslandstraße zwischen Abilacht und Havena entwickelte, so dass Fürst Toras ui Bennain im Jahre 701 B.F. das Stadtrecht verlieh.
21. Firun 1012 B.F.
1. Schlacht von Otterntal - Mit Unterstützung des damaligen Lyngwyner Barons Throndwig Raul Helman gelang es dem regierenden Otterntaler Baron Baskan Schladromir die Truppen der Thronräuberin Isora Ulaman von Elenvina ohne Verluste zurückzuschlagen.
27. Tsa 1012 B.F.
2. Schlacht von Otterntal - Westlich der Stadt, nahe dem Schinndocher Boronanger, musste sich Baron Baskan Schladromir erneut einer Armee Isoras in einer blutigen Schlacht stellen, die nur durch den Verrat des Edlen von Völs - Baronoir Hornstetter - mit der Niederlage der Fürstentreuen und der Gefangennahme ihrer Anführer Baskan Schladromir und Throndwig Raul Helman endete.
Rahja 1027 B. F.
3. Schlacht von Otterntal - Schwer gerüstete Nordmärker Truppen nähern sich zu Beginn des Albernisch-Nordmärkischen Krieges der völlig schutzlosen Stadt aus Richtung Abilacht. Einheimische Soldaten und Landwehr sind zu dieser Zeit jedoch mit dem regierenden Baron Bedwyr ui Niamad gen Crumold gezogen, um sich dort dem verbündeten Heer der Söldlinge Isoras von Elenvina und Reichstruppen unter Jast Gorsam vom Großen Fluss zu stellen. Unter dem Kommando der ehemaligen Baroness Lyn ni Niamad und der Junkerin Onuava Turaca können sich die Otterntaler Bürger mit Unterstützung des befreundeten Magisters Hesindian Fuxfell dem schwer bewaffneten Gegner erwehren und letztendlich den Sieg davon tragen.
Rondra 1028 B.F.
Die Baronie Otterntal wird von Nordmärker Truppen besetzt. Die Familie Niamad will ob der großen Übermacht keinen Angriff wagen, muss ihre Residenz nahe der Stadt notgedrungen verlassen und geht ins Exil. Neue Regentin der Baronie wird die Nordmärkerin Melinde Neidenstein von der Graufurt, die mit ihren Getreuen die Residenz des Bedwyr ui Niamad bezieht.
Travia 1031 B.F.
In blutigem Kampf wurde Stadt und herrschaftliche Residenz von der Nordmärker Herrschaft befreit. Nur wenige Wochen später wurde unter Direktion der Bürgermeisterin Rahjala Eslebon mit dem Bau von Befestigungsanlagen rings um die Stadt begonnen. Die Arbeiten gingen auf Anordnung des Barons auch im Winter unter hohem Druck vonstatten.


Quellen

Offizielle Quellen

Am Großen Fluss
S.56 (Regionalbeschreibung mit Schinndocher Anger)



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