Ochsenbluter Urkunde (1029)

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Ochsenbluter Urkunde
Gesetz
Region:
Gebiet: reichsweit
Im Jahr: 1028 B.F.
bis: 1029 B.F.
Beteiligte: gesamter Reichsadel
Reichsreform der Rohaja von Gareth durch welche dem Reichsadel mehr Macht zugestanden wird.

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Die Ochsenbluter Urkunde wurde Ende des Jahres 1028 BF auf einem Großen Hoftag in der Kaiserpfalz Rudes Schild verhandelt und gesiegelt. Rohaja von Gareth die am 1. Praios des Jahres 1029 zur Kaiserin gekrönt wurde, musste aufgrund des Thronerbestreits mit ihrem Bruder Selindian Hal einige Zugeständnisse an den Reichsadel machen, um dessen Unterstützung zu erhalten.


Vereinbarungen

Kaisertitel

Rohaja von Gareth wird Kaiserin des Mittelreichs.

Heerwesen

Die Kaiserlichen Regimenter werden weitgehend zu Truppen der Provinzherren.

Ausgenommen hierbei bleibt zu diesem Zeitpunkt, dass sich im Krieg mit dem Reich befindliche Albernia. Die Albernischen Garderegimenter werden erst im Jahr 1034 BF dem Provinzherren unterstellt.

Steuern

Den Provinzen verbleiben größere Summen der Steuereinnahmen.

Adelsrecht

Barone erhalten das Recht der Halsgerichtsbarkeit von den Grafen.

Herrschaftstitel in den Provinzen

  • Das Fürstentum Darpatien wird aufgelöst:
    • Das Gebiet um Rommilys geht in die Herrschaft der Travia-Kirche über und wird nun Traviamark genannt.
    • Das Gebiet um Burg Boronia und die besetzten Teile Ostdarpatiens hingegen wird an die Golgariten vergeben und wird nun Rabenmark genannt.
    • Die Gegend um Wehrheim, die de facto nicht mehr unter der Herrschaft des Reichs steht, wird als Wildermark Marschallsland.
  • Die Edelgrafschaft Perricum aus dem Königreich Garetien herausgelöst und - erweitert um einige darpatische Baronien in den Trollzacken - in eine Markgrafschaft umgewandelt.