Nyallin

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Nyallin
Region: Heckenlande
Typ: Dorf
Einwohner: 320
Baron: Wulfric Rondwyn ui Riunad
Schultheiß: Aedan ui Mornad
Lehen: Gemhar
Gasthöfe: Flussnymphe (Herberge)
Handel: Markt
Handwerk: Ackerbau, Fischfang
Tempel: Travia, Peraine
Schreine: Efferd, Boron
Truppen: fünf Büttel des Barons
Befestigung: Burg Nyallin
In der Nähe:
Gemharspforte Burg Nyallin
Pfeil-Nordwest-Grau.png Pfeil-Nord-Grau.png
Nyallin
Pfeil-Südost-Grau.png
Albenwasser
Angaben von: 1043
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
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Wappen haus riunad.png Nyallin ist ein Dorf im Norden der Baronie Gemhar. Die Siedlung untersteht der unmittelbaren Herrschaft des Barons von Gemhar.


Lage

Die beschauliche Siedlung liegt am Oberlauf des Flusses Gemhar im sogenannten Gemharbogen, einer weiten Flussschleife, an deren nördlichem Ende sich die alte Burg Nyallin auf einem felsigen Hügel über den Flussbogen erhebt. Auf dem anderen Ufer befindet sich die Baronie Aiwiallsfest in der Grafschaft Winhall.


Befestigung

Nach der Heckenfehde (1039-1040) hat der heimgekehrte Baron Wulfric Rondwyn ui Riunad die nahgelegene Flusssiedlung, zur besseren Verteidigung mit einem großen Erdwall umfrieden lassen. Drei Türme sorgen zusätzlich für einen gewissen Schutz.


Siedlung

Die Bewohner leben vorrangig von Ackerbau und Viehzucht, im Gemhar wird zudem Fischfang betrieben. Holz wird zumeist nur in der Flussaue geschlagen und die Ausläufer des nahen Farindel meist abergläubisch gemieden. Zumal es nicht allzu weit von hier, zum schicksalhaften Anlass der Heckenfehde kam. In der Mitte der Siedlung findet sich die uralte Eiche Cradhal. In der nahgelegenen Flussnymphe, der einzigen Herberge der Siedlung, kann man allerlei Gerüchte über den knorrigen Baum erfahren. Hier kehren zumeist Fremde ein, die keine Anverwandten im Dorf haben und keine Gäste des Barons sind. So mancher Bewohner trifft sich dort allabendlich gerne auf einen Krug Bier, um über das vollbrachte Tagwerk und morgendliche Wetter zu sinnieren. Ebenfalls in der Nähe der alten Eiche steht der Peraine-Tempel, in welchem seine Gnaden Rodewin ui Connaigh den Götterdienst verrichtet. Am südlichen Ende des Dorfplatzes steht der Travia-Tempel. Diesen hat die ehemalige Baronin Edeltraut von Rabenmund ä.H. zur Buße für die Untaten ihres angenommenen Sohnes Aeladan gestiftet. Kurz nach der Vollendung des Tempels starb die Alt-Baronin und erhielt ihre letzte Ruhestätte in den Grabgewölben des Götterhauses. Am Flussufer findet sich ein großer Efferd-Schrein, welchen Baron Wulfric hier aufstellen ließ.


Chronik

Heckenfehde (1039-1040) Wappen haus heckendorn.png Wappen haus riunad.png

1039
23. Peraine: Im Verlauf der Heckenfehde besetzt Truchsess Yaron Ildborn mit einhundert Waffentreuen aus der Baronie Tommeldomm das Dorf und belagert Burg Nyallin.
28. Peraine: Die Besetzung des Dorfes wird ebenso wie die Belagerung Hals über Kopf aufgegeben, nachdem der Dienstritter Rûderyn von Grauwasser mit einem größeren Söldneraufgebot aus Nostria, unter dem Befehl von Albio Salzhand, überraschend mit Flussbooten in der Nähe der Burgmauern anlanden.
1040
Winter: Baron Wulfric Rondwyn ui Riunad ernennt seinen treuen Waffengefährten Aedan ui Mornad zum Schultheiß von Nyallin und beauftragt ihn so bald wie möglich mit der Errichtung eines schützenden Erdwalls zu beginnen.
1041
Sommer: Die Befestigungsarbeiten finden ihren Abschluss. Zusätzlich gibt es nun auch drei hölzerne Tortürme, und einen weiteren Wassergraben zur besseren Verteidigung der Flusssiedlung.


Persönlichkeiten