Niamadshus

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Niamadshus
Region: Honinger Land
Typ: Dorf
Einwohner: 400
im Ort: 280
im Umland: 120
Edler: Torik Riva
Lehen: Edlenherrschaft Niamadshus
Gasthöfe: "Jasalinkraut" (S2B)
Handel: Wolle, Honig, Krämer
Handwerk: Grobschneider, Schuster, Imker
Schreine: Peraine
Befestigung: Gut Niamadshus
Besonderes: Vierbaronienstein
In der Nähe:
Gorwains Bruch Mark Abilacht
Pfeil-Nordwest-Grün.png Pfeil-Nord-Grau.png
Gut Niamadshus und Niamads Esch Pfeil-West-Grün.png Niamadshus
Pfeil-Süd-Grün.png Pfeil-Südost-Grau.png
Cuilwins K.
Karether F.
L. Esch
Lyngwyn
Wappen riva.png
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Niamadshus, ehemals zum Nordwesten der Baronie Wiallainen gehörend, ist ein recht eigenständiges Gebiet. Bemerkenswert ist die direkte Nähe zur Mark Abilacht sowie den zur Nachbargrafschaft gehörenden Baronien Glydwick und Otterntal. Grenzen, die die Menschen oft missachten, leben doch seit der Reichsgrundreform Verwandte beiderseits der Grenze.

Mittelpunkt das kleine Dorf Niamadshus dar, dessen Handwerker und ihre Familien mit den Bewohnern der etwa ein Dutzend Höfe eine eingeschworene Dorfgemeinschaft bilden. Die Menschen zeichnen sich durch eine gewisse Sturheit aus, wie sie ganz besonders der Waldbauernfamilie Gorwain am Rande der Gemarkung zu eigen ist. Nicht weit außerhalb Niamadshus befinden sich die zwei Hirtenstellen des Dorfes und die restlichen vier Höfe der Region. Auf einem lebte zwischen 1032 und 1039 Ritter Thoran Riva im Ruhestand, einst Waffenmeister der Baronie Lyngwyn.

Prägend für die Region Niamadshus sind karge Böden und das für die ganze Region typische Jasalinkraut. Seine Farbe reicht von tiefrot bis zum Blaßrot der hier Firunsjasalin genannten Art. Dazu kommen lichte Wälder und niedriges Buschwerk mit allerlei Heidebeeren, welche den Heidebauern mehr offen als versteckt als Grundlage für Selbstgebranntes und -gebrautes dient.

Flurnamen

  • Niamads Esch (südöstlich von Niamdadshus. Höfe und Hirtenstellen. Hier ist auch Gut Niamadshus.)
  • Gorwains Bruch (gelegen im nordwestlichsten Zipfel der Baronie in einem Ausläufer des Völser Waldes)
  • Vierbaronienstein (im Westen von Gorwains Bruch stossen gleich vier Baronien aufeinander: Die Mark Abilacht, Glydwick, Lyngwyn und Otterntal. Darauf weist ein mannshoher Grenzstein mit den jeweiligen Baroniewappen hin. Letzterer wurde erst nach der Reichsgrundreform 982 neu gesetzt, nachdem das ehemalige Dreibaronieneck durch Südverschiebung der Grenze der Mark Abilacht zum Vierbaronieneck wurde.)
  • Dreistein (an diesem Punkt westlich von Garbans Pfad trafen einst die drei aufgelösten lokalen Baronien zusammen. Heute liegt er meilenweit im Inneren der Baronie und ist nur noch ein Relikt der bewegten Geschichte der Region und ihrer diversen Adelsfehden)

Ständige Bewohner

, auf dem angrenzenden Edlengut: Benwyr Gorwain, Libana Ailill, Torik Riva

Geschichte

320 B.F.
Ulaman-Ära

Gründung Niamadshus. Früheste Erwähnung des Ortes als Thorwalsche Gründung. Kurz danach erste verbürgte Gefechte mit den Baronen des nahen Wiallainen. Der Ort wird 342 besetzt und mit dem umliegenden Ländereien der Baronie Wiallainen angegliedert
Zum Artikel Gründung Niamadshus (320), Niamadshus, Beteiligte Familie Wiallainen

Nordende von Garbans Pfad nahe von Niamadshus
(Im Hintergrund Gorwains Bruch)
Blick weiter südlich nahe des Alten Grenzstein