Malachias ui Gial

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 Malachias ui Gial
Position: Lehrer
Stand: frei
Profession: Barde
Zöglinge: Merewyn Crumold-Conneleigh (998)

Cintara Arodon (1006Zu Boron gegangen)

Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 974 (73)
Gebiet: Stadtmark Havena
Familienstand: Keine Angabe
Partner:
Eltern:  
Kinder: Rianod ni Gial (1003)
Geschwister:


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: ansehnlich


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1038
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Offizieller Charakter
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH




Malachias ui Gial ist ein berühmter albernischer Barde, der unter anderem als Verfasser von Der Flussvater, Gedicht von der Heide und dem Lied vom Farindelwald bekannt ist.

Malachias Tochter Rianod ist dem Efferd geweiht und dient als Kaplanin am Fürstenhof.


Werke

Unter anderem wird dieses Werk über Albernia dem Barden zugeordnet (Zeitraum: frühe Periode):

Albernia

Mein Herz ´st in den Wiesen, mein Herz ´st nicht hier;
Mein Herz ´st in den Wiesen, trifft manch´ milde Fee;
Macht Jagd auch auf´s Rotwild und spürt´ nach dem Tier;
Mein Herz ´st in den Wiesen, wo immer ich auch geh.

Lebwohl nun an die Sümpfe, Lebwohl nun Land am Meer,
Geburtstatt meines Mutes, von Würde und von Ehr;
Wo immer ich wand´re, wohin´s mich auch trieb,
Die Hügel Albernia´s halt immer ich lieb.

Lebwohl nun an die Moore, die Marschen weit und gut;
Lebwohl an all die Frauen, die Männer dort mit Mut;
Lebwohl an die Forsten und Wälder am Hang;
Lebwohl an die Ströme, ihr´n tosenden Klang.

Mein Herz ´st in den Wiesen, mein Herz ´st nicht hier;
Mein Herz ´st in den Wiesen, trifft manch milde Fee;
Macht Jagd auch auf´s Rotwild und spürt´ nach dem Tier;
Mein Herz ´st Albernia, wo immer ich auch steh.


Quellen

Offizielle Quellen

Am Großen Fluss
S.43 (Zitat),
S.57 (Zitat: Gedicht von der Heide, Weidenau 1020 BF)
S.59 (Zitat: Lied vom Farindelwald, Weidenau 1021 BF)
S.66 (Zitat; Von den Seen, Weidenau 1025 BF)
S.69 (Zitat: Gedicht vom Großen Fluss , Weidenau 1020 BF)
S.71 (Zitat:Gedicht von der Küste , Weidenau 1028 BF)