Mairin Albenbluth von Niamor-Jasalin

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Boronsrad.pngMairin Albenbluth von Niamor-Jasalin
Unter Roten Schwingen Siege
Position: Baronin von Niamor (998-1019)
Stand: adlig
Profession: Ritter
Wappen: Roter Drache vor silberner Mondscheibe auf schwarz
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: weiblich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 965
Borontag: 3. Rondra 1019
Wohnort: Burg Feyrenwall
Gebiet: Grfs. Winhall
Familie: Haus Albenbluth
Familienstand: verheiratet
Partner: Conlai von Jasalin
Eltern: Cathal Albenbluth (940) 
Kinder: Muiradh Albenbluth von Niamor-Jasalinv2 (987Zu Boron gegangen)
Geschwister:
Gegner: Haus Fenwasian
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: hinlänglich


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wap niajas.gif

Angaben von: 1033




Inoffizieller Charakter



Mairin Albenbluth war die dritte Baronin von Niamor aus der Familie Albenbluth. Sie folgte ihrem Vater im Jahr 998 ins Amt. Im Jahr 1019 starb sie im Alter von 54 Jahren bei einem Jagdunfall, ein verirrter Pfeil schlug ihr in de Brust.

Im Jahre 985 ehelichte sie Conlai von Jasalin, den Spross einer wohlhabenden Kaufherrenfamilie, welche die Grafen in Neuwiallsburg als Vögte eingesetzt hatten. Nach der Heirat erweiterte Mairin ihren Namen auf von Niamor-Jasalin.

Die Verbindung mit der Sippe Jasalin spülte viel Geld in die Kassen der Baronie Niamor, welches Mairin bald nach ihrem Amtsantritt für die Aufrüstung einsetzte. Im Jahr 1001 gründete sie den Orden der Lohe Niamor und baute diesen in den folgenden Jahren zur waffenstarrenden Haustruppe der Familie aus.

Im Bürgerkrieg Kämpfe die Baronin, zusammen mit ihren Verbündeten aus der Familie Jasalin, wild entschlossen auf Seiten der Usurpatorin Isora. Doch nach der verlorenen Schlacht von Glydwick, bei der auch ihr Gatte Conlai ums Leben kam, zog sie sich aus dem Kriegsgeschehen zurück.

Später fügte sie sich den Forderungen der Fenwasian, die Lohe Niamor wurde aufgelöst und Mairin schließlich durch den Grafen Raidri Conchobair begnadigt. In den Jahren nach Kriegsende, bis zu ihrem frühen Tod, war Mairin oft von Schwermut und dunklen Gedanken ergriffen.