Lyngwyn-Tannwalder Fehde (633)
Fehde
Region: | Honinger Land |
Gebiet: | Grfs. Honingen |
Baronie: | Lyngwyn |
Ortschaft: | Lyllstein |
Im Jahr: | 633 B.F. |
Epoche: | Aufstieg der Drachen |
Beteiligte: | Haus Kieran, Haus Niamad |
Harbard Kieran j.H. Baron von Lyngwyn und Begründer der Dritten Dynastie liegt im Streit mit dem Haus Niamad in Tannwald |
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Harbard Kieran j.H. Baron von Lyngwyn und Begründer der Dritten Dynastie liegt im Streit mit dem Haus Niamad in Tannwald
Die Barone von Alt-Lyngwyn fühlen sich durch den Zuzug von Thorwalern an den Tannwalder See (damals noch Lyngwyner See genannt) in ihren Rechten beschnitten. Gerade Baron Harbard Kieran, dessen Familie die Thorwaler lange mit wechselndem Erfolg bekämpft hat, ist die Anwesenheit der Neusiedler direkt südlich seines Stammsitzes Lyllstein ein Dorn im Auge. Dazu tragen auch unterschiedliche Rechtsauffassungen über den Landbesitz bei.
Es wird im Übrigen bis zur Regierungszeit Kaiser Retos dauern, bis der Grenzverlauf entlang des Sees geregelt wird. (Wenig später wird auch auf Lyllstein eine andere thorwalschstämmige Familie - die Helmans - eine neue Heimat finden.)
Die Tradition des Drachenbootrennens auf dem Tannwalder See hat in dieser Epoche ihren Ursprung.
(Harbard Kieran gilt ungeachtet seiner vergeblichen Bemühungen ob seiner 45-jährigen Amtszeit als bedeutender Baron von Lyngwyn. Und dies obwohl er nach dem Tod seines älteren Bruders Boldewin II. Kieran j.H. im ritterlichen Turnier vergleichsweise unvorbereitet die Regentschaft antritt. Er selbst ist Zeuge von Boldewins Tod und wird von den Bildern bis zu seinem Lebensende verfolgt.)
(Baronie Lyngwyn) | (Baronie Tannwald) |