Leinwig
Region: | Honinger Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 180 | |||||||||||||||||||||||
Schulze: | Familie Schummerick | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Baronie Hohenfels | |||||||||||||||||||||||
Gasthöfe: | "Zum Webstuhl", "Bei Schummericks" | |||||||||||||||||||||||
Handel: | Nahrung, Stoffe | |||||||||||||||||||||||
Handwerk: | Flachsanbau, Weber | |||||||||||||||||||||||
Tempel: | Travia | |||||||||||||||||||||||
Truppen: | Büttel | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Das Streudorf Leinwig liegt im Norden der Baronie Hohenfels an der Grenze zu Lyngwyn in der Karether Mark und ist ein Eigenlehen der Baronin. Direkt am Rodaschpfad gelegen,ist Leinwig das Zentrum der Hohenfelser Tuchherstellung. Flachsanbau, Tuchherstellung und Weberreien prägen das Dorf. Durch den einträglichen Tuchhandel ist das Dorf zu kleinem Wohlstand gekommen. Dennoch ist die Architektur des Dorfes von meist einfach Holzhütten und -katen geprägt. Das über einige Rechtsmeilen große Dorf verteilt sich um den Traviatempel.
Etwas Abseits vom Dorf, an einem kleinen Weiler, findet man den Gutshof Rhysruh.In welchem die Schulzen aus der Familie Schummerick ihren Sitz haben. In der Vergangenheit war dies wohl mal der Sitz eines Ritters, doch dies ist eine Ewigkeit her. Ein Zeugniss davon sind Reste einer Motte, welche sich neben dem Hof finden lassen.