Kunibald Kasimir von Sappenstiel

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Boronsrad.pngKunibald Kasimir von Sappenstiel
Position:
Stand: adlig
Anrede: Wohlgeboren
Profession: Ritter
Charakter: praiosfromm und stolz
Spezies: Mensch
Kultur: Sonstige
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Augen: Blau
Haare: Rot
Tsatag: 30. PRA 980 in Harmlyn
Borontag: 8. HES 1010 am Salzeraner Ulmenhügel âš”
Gebiet: Ausland
Familie: wikav:Haus Sappenstiel
Familienstand: verheiratet
Partner: Belisa Toras (973)
Eltern:  
Kinder: Elanor von Sappenstiel (1003)

Kasimir von Sappenstiel (1005)

Geschwister:
Verwandte: Throndwig Raul Helman (Schwager)
Turniere: Keine Angabe


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: Keine Angabe


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1036




Inoffizieller Charakter



Kunibald Kasimir von Sappenstiel (*30. PRA 980 in Harmlyn) war ein Mitglied der nostrischen Familie von Sappenstiel und fahrender Ritter. Mit der annähernd gleichaltrig nostrischen Marschallin Rondriane von Sappenstiel ist er nur entfernt verwandt.

Kunibald - der oft auch schlicht als Ritter Kuno reiste - verliess kurz nach seinem Ritterschlag Nostria nachdem sein bester Freund wegen angeblichem Hochverrats angeklagt wurde. Zwar hatte Kuno selbst nichts zu Schulde kommen lassen, dessen er sich bewusst gewesen wäre, aber eine Verhaftung wegen möglicher Mitwisserschaft hätte für die Familie einen Skandal bedeutet, den man lieber vermeiden wollte. So zog er als fahrender Ritter hinaus in die Welt und machte sich auf diversen Turnieren einen Namen als wackerer Streiter. Wenige Jahre später heiratete er die Tochter eines Kaufmanns aus Havena. Er wurde damit Schwager der späteren Barone von Yasamir Elvek Ida und Ostend Throndwig Raul Helman.

Mit Beiden verstand sich der praiosfromme Ritter nur mäßig. Throndwig als Rondrianer verhielt sich ihm gegenüber etwas reserviert und Elvek war Kuno selbst als Magier höchst suspekt. Man ging sich so eher aus dem Weg, was dazu führte, das der Kuno lieber auf eigene Faust sein Glück machen wollte als Hilfe in der Not anzunehmen. Kuno verdingt sich so zeitweise in Weiden und im Grenzland zwischen Donnerbach und Udhenberg bevor er in seine Heimat zurückkehrte.

Hier hatte sich inzwischen vieles geändert und die Geschichte, die ihn ins Exil getrieben hatte, war längst vergessen. Es war der Vorabend der Answinkrise und des Orkensturm. Ohne Zweifel hätte sich der junge Ritter in den kommenden Jahren noch viel Ruhm erwerben können, doch führte ihn sein Weg im Hesinde 1010 nach Salza. Dort fiel er im Kampf gegen die Thorwaler bei der Verteidigung der Stadt.