Junkertum Ferans Aue

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Junkertum Ferans Aue
Region: Winhaller Land
Junker: Ondil Ferandir
Familie: Haus Ferandir
Residenz: Feranshall
Lehnsfolge: Baron von Fairnhain
Dient Haus: Haus Bennain
Einwohner: 500
Freie: ausgewogen
Orte: Feransort (450)
Tempel: Efferdschrein, Peraineschrein, Feenschrein
Baronie: Fairnhain
Wohlstand: ansehnlich (?)
Wappen haus ferandir.png

Angaben von: 1037
Kennziffer: ALB-VII-01-J2
NSC-Lehen: Ja
Gestaltung: Kanzler
Beteiligte: Niamor

Das Auenland östlich der Einmündung des Gemhar in den Tommel gehört seit Rohals Zeiten dem Haus Ferandir. Hier liegt die Ortschaft Feransort mit etwa 400 Einwohnern. Unweit des Dorfes liegt der Junkersitz Feranshall, ein großer Wehrhof mit Drim nahe des Tommel.

Tempel: Efferdschrein (auf dem Junkergut), Peraineschrein (im Dorf), Feenschrein am Tommel (den Tommeltöchtern gewidmet)

Nach einer Adelsfehde mit dem Haus Krähenfels zu Beginn des Jahres 1037, geriet er Junker Ordan Ferandir beim Grafen von Winhall in Ungnade. Heute wird das Junkertum von Ordans Sohn Ondil Ferandir, geführt. Ondil wurde von Lorcan Morganyr in Niamor zum Ritter geschlagen zuvor war in Pagenschaft bei Junker Eran Talvinyr.

Ondils Liebe zur Edeldame Cailen von Krähenfels, welche er beim Bredenhager Buhurt im Praios 1035 kennenlernte, führte zur Fehde mit den Krähenfels.


Besondere Orte

Der Junkersitz Feranshall ist auf die Ruinen sogenannten Zwielichtfeste ausgerichtet. Auf welcher vor Jahrhunderten die Fairnhainer Barone aus dem Haus Ahawar herrschten. Die unheimlichen Ruinen auf dem bewaldeten Hügel werden heute von der Bevölkerung gemieden.