Junkertum Ceocarraig
| Region: | Seenland |
| Junker: | Aelfric von Nebelfels |
| Lehnsfolge: | Westpforte |
| Einwohner: | 350 |
| Freie: | ausgewogen |
| Orte: | Ceocarraig (340) |
| Baronie: | Westpforte |
| Wohlstand: |  (?)
|
Angaben von: 1038
Kennziffer: ALB-III-01-J1
NSC-Lehen: Ja
Gestaltung: Kanzler
Das Junkertum Ceócarraig untersteht Aelfric von Nebelfels aus dem Haus Nebelfels. Das Lehen liegt in der Baronie Westpforte.
Lage
(...)
Besiedlung und Bewirtschaftung
Die Bevölkerung des Junkertums konzentriert sich überwiegend auf das große Dorf Ceócarraig, das durch die Nebelfeste des Junkers beschirmt wird. Die Marschen des Seenlandes lassen nur wenig Ackerbau zu und so leben die meisten Bewohner vom Fischfang. Und wer nicht fischt, weil er sich kein Boot leisten kann, lebt vom Torfstechen.
Während die Fischer das Überleben des Dorfes sichern, sind es die Torfstecher, die für eine rudimentäre Wirtschaft sorgen. Der Großteil des Torfes geht als Zehnt an den Junker, diesem obliegt es daraus, Geld zu machen, aber auch genug Vorräte anzulegen, damit die Bauern im kalten Winter heizen können. Einen kleinen Teil verkaufen die Torfstecher selbst, häufig unter der Hand oder an die wenigen reisenden Händler die Ceóccaraig besuchen.