Innon Faic
Position: | Ordensbruder bei den Beonitern |
Stand: | frei |
Profession: | Heilkundiger |
Ausbildung: | Beoniterorden |
Charakter: | Gläubig, strebsam |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Größe: | 1,72 |
Gewicht: | 60 Stein |
Augen: | grüngrau |
Haare: | braun |
Tsatag: | 11. PHE 1002 (44) |
Borontag: | ca. 18.PRA 1040 |
Wohnort: | Winhall |
Gebiet: | Grfs. Winhall |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | Ordhan Faic |
Kinder: | |
Geschwister: | Lyn Faic (Halbschwester), Lloren Faic |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Innon Faic ist ein Ordensbruder im Orden des Heiligen Beon von Havena kurz Beoniter genannt. Gleichwohl der Orden einst im Herzogtum Weiden entstand, stammt der Ordensgründer Beon aus der albernischen Kapitale. Innon hat seine Ausbildung zum Heiler in der Stadt Winhall absolviert und gilt in seinem Fach als äußerst kompetent.
Der Ordensbruder ist der Sohn von Ordhan Faic, einem Schatzsucher und Abenteurer in der Unterstadt von Havena. Sein Halbbruder Lloren Faic, dient bei den Ritter der Schwarzen Distel.
Im Jahre 1039 BF folgt Innon der Perainene-Geweihten Farnhild auf den Feldzug der Albernier gegen Haffax (1039-1040). Hier fand er bei der Verfolgung des Erzverraeters ins Herz des Reiches bei einen voraus Kommando in der Romilyser Mark den Tod.
Erscheinung
Innon ist ein schlanker, drahtiger, fast hagerer Mann der ganz in seiner Arbeit aufzugehen scheint und ein asketisches Leben führt. Die Bekleidung der Beoniter ist einfach und zweckmäßig, so trägt auch der Heiler eine einfache dunkelbraune Kutte.
Hintergrund
Innon Faic ist unverkennbar ein Mann von niederer Herkunft, der einst durch seinen Bruder in die Stadt Winhall kam und hier zum Dienst an der Herrin Peraine fand. Er hatte Glück und erhielt eine Ausbildung zum Heiler in der Reichsstadt am Tommel. Nach Abschluss seiner Ausbildung trat er dem Beoniterorden bei und wanderte als Heiler durch das Fürstentum.
Zitate
"Begeben wir uns in die Hände Peraines"
"Erst mögen die Armen etwas essen, dann werde ich das übrige Speisen."