Hinweise zur Gestaltung eines Lehens
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Einige Hinweise, Tipps und Anregungen für die Ausgestaltung von Briefspiel-Lehen.
Bevölkerungsverteilung
- von 100 Einwohnern ist ca. einer Adlig und einer Geweihter (Quelle Herz des Reiches, S. 23)
- von 1000 Einwohnern ist einer magisch begabt (Quelle Herz des Reiches, S. 23, Beachten: In Albernia landen solche Personen nur in den allerwenigsten Fällen an einer Gildenakademie)
- Das Verhältnis von Freien zu Unfreien hängt stark davon ab, welcher Adelstypus das Land über längere Zeit dominiert hat. Bei Häusern aus dem Bennain-Umfeld sind die Freien oft überdurchschnittlich vertreten, bei älteren Häusern ist eher die Zahl der Unfreien hoch.
Nachkommen des Adels
- vorherrschendes Form der Erbfolgeregelung ist die Primogenitur: unabhängig vom Geschlecht erbt das älteste Kind Güter und Besitz der Eltern. Das gilt besonders für Land vererbenden Adel.
- Eine Ritterausbildung über traditionelle Knappschaft ist bei den meisten Adligen beliebt. Steht aber aufgrund Kostspieligkeit, oder mangelnder Verbindungen selten für alle Kinder offen, wenn dann in der Regel für den Erstgeborenen.
- für Zweit- oder Drittgeborene bietet sich die Geweihtenlaufbahn an, eine Offiziers-, oder Kriegerschule, ein Rechtsseminar. Bei Bennain-nahen Familien auch eine Bardenlaufbahn.
Niederadelsgeschlechter
- eine Albernische Baronie sollte je nach Größe und Bevölkerungsstärke 3-6 Güter des Niederadels haben, also Junker- und Rittergüter.
Quelle Herz des Reiches, S. 26