Hauwalde
Region: | Honinger Land | |||||||||||||||||||||||
Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
Einwohner: | 370 | |||||||||||||||||||||||
Junkerin: | Raike ni Muir | |||||||||||||||||||||||
Lehen: | Junkertum Widrim | |||||||||||||||||||||||
Gasthöfe: | "Väterchen", Schenke "Hobel und Spänne" und "Ganter" | |||||||||||||||||||||||
Handel: | Lebensmittel, Holz | |||||||||||||||||||||||
Handwerk: | Holzprodukte | |||||||||||||||||||||||
Tempel: | Peraine, Ingerimm | |||||||||||||||||||||||
Truppen: | Rodaschjäger | |||||||||||||||||||||||
Befestigung: | Wallhecke und hölzener Wachturm | |||||||||||||||||||||||
In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Das Angerdorf Hauwalde ist die größte Siedlung des Junkertum Widrim und liegt im äußersten Nordwesten der Baronie an den Grenzen zu Lyngwyn und Traviarim in der Karether Mark. Es ist vor allem das Handwerk rund um das Holz, dass den Bewohner des Dorfes zu Wohlstand verholfen hat. Fern vom Hohen Fels und gar nicht so weit weg von der Reichsstraße lebt hier ein sehr offenherziger, toleranter Menschenschlag der am ehesten als typisch albernisch bezeichnet werden kann. Eine Besonderheit des Dorfes ist der prachtig verzierte hölzerne Ingerimmtempel. Besonders durch die Förderung des Hauses Muir konnte das Gebäude in solch einer Pracht errichtet werden. Häufig stellten Mitglieder des Hauses schon Geweihte für diesen Tempel.
Aussehen
Bedingt durch die vielen Handwerker die mit Holz arbeiten, sind die meisten Gebäude Hauwaldes mit besonders reichhaltigem Schnitzwerk verziert. Die vielen Holzhäuser und wenigen Fachwerkgebäude gruppieren sich dabei um den Anger mit dem Perainetempel, dem Ingerimmtempel, dem Marktplatz und dem Löschteich.