Galydia Toras-Helman

Aus AlberniaWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
 Galydia Toras-Helman
Galydia Toras.jpg
Position: Baronin von Lyngwyn (PER 1032-HES 1036)
Stand: adlig
Anrede: Hochgeboren
Profession: Graumagier
Ausbildung: wikav:Anatomische Akademie in Vinsalt
Spezies: Mensch
Kultur: Liebfelder
Geschlecht: weiblich
Magie: gildenmagische Tradition
Größe: 8 Spann 7 Finger
Gewicht: 60 Stein
Augen: braun
Haare: rotbraun
Tsatag: 13. PHE 978 (69)
Geburtsort: wikav:Vinsalt
Wohnort: Havena
Gebiet: Stadtmark Havena
Familie: Haus Helman
Familienstand: verheiratet
Partner: Throndwig Raul Helman (977)
Eltern: Gavin Toras (947)
+­ Raissa Oreth (947) 
Kinder: Reto Gerbald Helmanv4 (999)

Tendril Helman (1000Zu Boron gegangen)
Lysira Helmanv5? (1002)
Idra Helmanv0? (1014)
Hjalbin Reochaid Helmanv (1017)

Geschwister: Brakos Torasv4 (968Zu Boron gegangen)

Belisa Torasv2 (973)
Siona Toras (974)
Cluain Torasv11 (977)
Jiliana Torasv3 (980)


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: hinlänglich


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Wappen haus helman.png

Angaben von: 1036
NSC: Nein
Spieler: Reto gerbald helman



Inoffizieller Charakter




Galydia (Rovena Kusmara) Toras-Helman (* 13. Phex 978, Alter: 69) war 2.+5. Baronin von Lyngwyn, zuerst 1014-1022 zusammen mit ihrem Gemahl Throndwig Raul Helman, dann 1032-1036 für ihren unmündigen Sohn Hjalbin Reochaid Helman.

Sie ist Adepta Major der Anatomischen Akademie zu Vinsalt. Ihr Bruder ist Cluain Toras, Edler von Wiallainen, ihr Vater Gavin Toras Magister und Kaufherr aus Havena.

Die ebenso kluge wie selbstbewusste Baronin entstammt einer wohlhabenden Kaufmannsfamilie aus Kuslik. Dorthin besitzt sie noch immer Verbindungen, die sie auch pflegt, so gut es ihr möglich ist. Ihr horasischer Instinkt für Gefälligkeiten ergänzt sich dabei hervorragend mit dem Familiensinn ihres Gemahls. Neben ein wenig Alchimie beschäftigen sie zum Leidwesen ihres Gemahls die schönen Künste. Dabei lud sie schon einmal Künstler und Gelehrte zu anregenden Gesprächen ein - früher an den Hof zu Lyllstein, heute nach Havena.

Verantwortung für Lyngwyn trug Galydia maßgeblich während der Borbaradianischen Invasion und der Abwesenheit ihres Gemahls Throndwig Raul Helman, des damaligen Albernischen Marschalls. Dies währte bis zur Übergabe der Baronie an ihren Sohn Reto 1021. Seitdem ist sie zumeinst in Havena - besonders in den Kriegsjahren 1028-1032.

Überraschend wird sie im PER 1032 nach dem Verzicht von Ansbrecht von Quakenbrück erneut Baronin von Lyngwyn- diesmal als Vormund für ihren jüngsten Sohn Hjalbin Reochaid Helman. Da sie als Magierin laut Garether Pamphlet allerdings die Baronie nicht selbst verwalten darf, beruft sie mit Roderick Flinkfuß den langjährigen Verwalter Lyngwyns zu ihrem Vertreter. Diese Regentschaft währt bis Hesinde 1036.

Zitate

typischer Dialog

"Ach - mache Dir keine Sorgen. Ich bin nur noch nicht zur Ruhe gekommen."
"Das wirst Du nie. Denk an meine Worte.", sagte Throndwigs Vetter.
"Wie könnte ich? Tobrien ist noch immer besetzt."
Galydia umklammerte seinen Oberarm.
"Das ihr Männer nie über etwas Anderes reden könnt. Siehst Du, Thimorn, das muß ich mir seit dreißig Jahren anhören."
Throndwig lächelte schief.
"Und dabei erspare Dir schon all die finsteren Geheimnisse."
"Schade- dabei würden die mich am meisten interessieren." Sie hielt ihm die Hand mit dem Akademiesiegel hin. Throndwig blickte sie mit einem spöttischen Lächeln an.
"Der Ritter und die Hexe.", sinnierte er. "Du scheinst mich dafür zu hassen."
"Oh- nicht dafür.", sagte sie scheinbar gelangweilt. "Eher dafür, dass Du kaum die Hälfte der Zeit seit unserer Hochzeit da warst. Leugne es nicht, wir können es aufgrund Deiner Tagebücher nachrechnen."
"Es hat doch ein Gutes. So haben wir wesentlich weniger Gelegenheit, uns zu streiten."
"Ach - ja? Aber dafür habe ich Dich nicht geheiratet." Sie blickte auf den Ring an seiner Hand. "Ich frage mich gerade, ob der Ring als Paraphernalie taugt. Vielleicht könnte mir mein Vater mal beibringen, wie man Dich damit wieder herzaubert. Na - komm! Wer weiß wieviel Zeit uns bleibt."

(Gespräch zwischen Galydia, ihrem Gemahl Throndwig und dessen Vetter Thimorn (Heimkehr, S.2))


Verwandtschaft und Titel