Gallimh

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Gallimh
Region: Winhaller Land
Typ: Dorf
Einwohner: 500
Junker: Halman von Gallimh
Lehen: Junkertum Gallimh
Gasthöfe: Kastanienhof
Tempel: Peraine
Schreine: Tsa, Feen
In der Nähe:
Cothur
Pfeil-Nordost-Grau.png
Tommelwacht Pfeil-West-Grau.png Gallimh
Pfeil-Süd-Grau.png
Benoic
Wappen haus gallimh.png
Angaben von: 1041
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Gallimh ist ein Dorf im Osten der Baronie Fairnhain, im gleichnamigen Junkertum Gallimh. Im Zentrum des Ortes steht ein großer alter Kastanienbaum, der von den Dörflern verehrt wird. Nahe des Baums findet sich ein Perainetempel.

Das Anwesen des Junkers Halman von Gallimh liegt eine knappe Meile außerhalb des Dorfes.


Weg und Steg

Ein Pfad führt in ungefährer Ost-West-Richtung durch das Dorf. Gen Efferd sind es etwa vier Meilen bis nach Tommelwacht. Richtung Nordost sind es gut sechs Meilen bis nach Cothur, welches bereits in Eichenwald liegt. Der Grenzstein der Baronien Fairnhain und Eichenwald liegt auf etwa drei Meilen des Wegs. Auf dem Weg in Richtung Tommelwacht hat der Pfad eine Abzweigung in südlicher Richtung, die bis nach Benoic führt. Dorthin sind von Gallimh aus etwa 11 Meilen zurückzulegen.


Gasthäuser

Unweit des alten Baums am Dorfplatz findet der Wanderer den Kastanienhof, welcher von Wirt Connar Tommerlin geführt wird. Für die überraschend gute Küche ist Connars Tochter Selma verantwortlich, welche leider davon träumt bald in eine große Stadt überzusiedeln.


Tempel und Schreine

Im Ort gibt es einen Tempel der Peraine der Hüter der Saat Peranwyn ist schon über 60 und nicht mehr gut zu Fuß.

Südlich von Gallimh gibt es einen Schrein der der jungen Göttin Tsa und den Feen des Waldes gewidmet ist. Hier wird bei jedem Vollmond ein Schaf als Opfer abgelegt, welches von Biestingern in den Wald geschleppt wird. Diese Tradition währt ca. 25 Jahre und gilt als Entschädigung für den Frevel am Wald, welchen damals Rahjanna Siobaran beging, als sie Ihre Soldaten durch ein Feentor führte.