Erlbach

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Erlbach
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Fährmann an der Ochsenfurt

Der Erlbach (bosp. Rivus Alnorum) ist mit etwa 35 Meilen der längste Fluss in der Baronie Lyngwyn und einer Zuflüsse des Tannwalder Sees. Er entspringt bei Gorwains Bruch nahe des Ortes Niamadshus in der Heide. Von dort fließt er in einem weiten Bogen gen Süden.

Nahe der Reichsstraße speist der Bach Fischteiche und treibt die Korn- und Sägemühle des Marktes Lyngwyn an. Im flachen Uferbereich nördlich der Reichsstraße 3 - den Erlbachwiesen - liegen gemeinschaftlich genutzte Weiden und Gebäude der Dorfgemeinschaft.

Noch weiter südlich sucht sich der Bach - eingezwängt zwischen Dun na Tuathal - einem der Fünf Brüder genannten Hügel - und dem Karether Forst seinen Weg. Das Ufer mit den Auwäldern - Erlen und Weiden zumeist - zeichnet dabei fast exakt die bis zur Reichsgrundreform 982/983 BF gültige Grenze zwischen den Baronien Kareth und Alt-Lyngwyn nach, bevor er sich parallel zu Garbans Pfad nach Osten zum Tannwalder See bewegt. Das letzte Stück bilden dabei die Weiden des Barons auf dem sogenannten Rauhen Feld.

Zuflüsse des Erlbachs sind der Eschbach nördlich von Lyngwyn sowie der Firnbach, der nordwestlich von Angrims Hain seinen Anfang nimmt.

Am Mittellauf des Erlbachs fand 110 die Schlacht an der Ochsenfurt statt. Sie markiert den Beginn von Jahrhunderten der Kämpfe und Fehden des Hauses Kieran gegen die Thorwaler und ihre Nachfahren wie z.B. dem Haus Niamad.