Eichenfurt
| Region: | Seenland | |||||||||||||||||||||||
| Typ: | Dorf | |||||||||||||||||||||||
| Einwohner: | 520 | |||||||||||||||||||||||
| Lehen: | Junkertum Eichenfurt | |||||||||||||||||||||||
| Handel: | Markt | |||||||||||||||||||||||
| Handwerk: | Grobschmied, Bootsbauer, Netzknüpfer, Heilkundiger | |||||||||||||||||||||||
| Tempel: | Efferd | |||||||||||||||||||||||
| Schreine: | Travia | |||||||||||||||||||||||
| Besonderes: | Fähre über den Fluss (die "neue Fähre") | |||||||||||||||||||||||
| In der Nähe: | ||||||||||||||||||||||||
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Eichenfurt ist ein Dorf in der Baronie Altenfaehr.
Es verdankt seinen Namen der Erzählung, dass es an dieser Stelle früher möglich war, den Fluss mit Pferden zu überqueren. Seit neuester Zeit erlangt der Ort immer größere Bedeutung dadurch, dass Fischer aus Altenfaehr sich hier niederlassen. Schon ankert hier eine kleine Fischereiflotte, doch wird der Fang wie in früherer Zeit in Altenfaehr verkauft oder direkt in Havena gelandet.
Im Jahr 1028 mussten die Einwohner vor einer Flut flüchten. Nachdem die Flut zurückging, waren die Felder und ein großer Teil des Ortes vereist, die Leute erzählen noch mit Schrecken von jener Zeit zu Beginn des Krieges.
Tempel und Schreine
Nah am Fluss findet sich ein kleiner Efferdtempel dem die streitlustige Larinu als Bewahrerin von Wind und Wogen vorsteht.
Im großen Gasthof findet sich zudem ein Traviaschrein.