Edlenherrschaft Aradh Gemhar

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Edlenherrschaft Aradh Gemhar
Aradh Gemhar (Lage)
Region: Winhaller Land
Edler: Firian Asralion Böcklin von Buchsbart
Familie: Haus Böcklin
Verwalter: Durak Baerenstag
Residenz: Turm Ailiyasdorn
Lehnsfolge: Baron von Aiwiallsfest
Dient Haus: Haus Fenwasian
Einwohner: 150
Freie: gering
Truppen: Neben dem "Burgvogt" 4 Waffenknechte
Orte: Aradh Gemhar (130)
Tempel: Schreine der Feen,Peraine,Ifirn
Burgen: Ailiyasdorn (14)
Baronie: Aiwiallsfest
Wohlstand: hinlänglich (?)
Wappen: Auf Schwarz ein wehrender silberner Gebirgsbock mit rot ausschlagender Zunge.
Wappen haus Böcklin.jpg

Angaben von: 1039
Kennziffer: ALB-VII-06-E2
NSC-Lehen: Nein
Spieler: Pelle

Aradh Gemhar ist ein Edlentum im Westen der Baronie Aiwiallsfest. Das Land direkt am Fluss Gemhar und wird vor allem durch die Flussauen bestimmt. Größter Ort ist das gleichnamige Dorf Aradh Gemhar.

Das Land wurde viele Generationen vom namensgebenden Geschlecht Haus Aradh im Stand von Junkern verwest. Als das Haus im Jahr 1026 ausstarb herrschte lange Chaos in dem Lehen, ehe es von Graf Bragon an Annlair Crumold, als einer der drei Sieger, auf dem Winhaller Schicksalsturnier von 1033 verliehen wurde. Er, oder besser seine Vertreter vor Ort, baute das geschunde Land wieder auf, bis Anlair im Hesinde 1043 das Lehen an den im Jahr 1035 belehnten Baron Kaigh Fenwasian zurück gab. Grund dafür war der Streit zwischen Baron Kaigh und Graf Bragon, bei dem sich der Edle nicht zwischen der Freundschaft und Loyalität zu Kaigh und Bragon wählen wollte. Seit Priaos 1045 gibt es mit dem Weidener Baron Firian Asralion Böcklin von Buchsbart einen neuen Edlen. Der weit entfernte Edle ist ein Freund und Verbündeter von Baron Kaigh, der im Gegenzug ein Lehen in Schneehag/Weiden erhielt.



Jüngere Historie

1026
Beim Kampf gegen die Orken in der Reichsstadt Winhall stirbt der letzte Sproß des Haus Ahrad. Das Junkerlehen umfasst zu diesem Zweitpunkt das größte und mächtigste Junkertum der Baronie Aiwiallsfest welches fast die gesamten Lande am Fluss Gemhar umfasste. Von Gemharsfurt bis nördlich des Grünschatten. Die kommenden Jahre sind von Bürgerkrieg, Orkeinfall, Freiheitskampf und den Roten Schrecken geprägt und das Land liegt darnieder. Fast alle Bewohner sind tot oder in den Wald nach Lileyan geflohen, welches sie 1030 wieder verlassen müssen.
1033
Annlair Crumold erhält, als einer der drei Sieger, auf dem Winhaller Schicksalsturnier von 1033 das nun kleinere Edellehen vom Graf Bragon verliehen.
1033-1037
Die folgenden Jahre sind vom Wiederaufbau geprägt. Annlair selbst ist aber nur selten anwesend und schaut nur zwei- bis dreimal im Jahr nach dem rechten, ansonsten treiben ihn andere Aufgaben und Leidenschaften um. Vertreter des Edlen ist Durak Baerenstag. Durak ist ein ehemaliger Soldat auf Burg Crumold und begleitete Annlair auf einigen Reisen vor dessen Belehnung mit dem Edlengut. Er ist ein recht guter Kämpfer und wird von Bewohnern des Lehens als Vertreter akzeptiert. Diese sprechen ihn zumeist mit dem Titel "Burgvogt" an, den er natürlich keinesfalls trägt, sich aber inzwischen bei den Menschen eingeprägt hat.
1037
Der Drim Ailiyasdorn, die Wohnstatt des Edlen, ist vollkommen wieder hergestellt und zu einer Motte nahe des Dorfes Aradh Gemhar ausgebaut worden.
1043
Im Hesinde gibt Anlair Crumold das Lehen nach en Eriegnissen um den Aiwiallsfester Hoftag (1043) an Baron Kaigh Fenwasian zurück. Grund dafür ist der Streit zwischen Baron Kaigh und Graf Bragon, bei dem sich der Edle nicht zwischen der Freundschaft und Loyalität zu Kaigh und Bragon wählen wollte. Das Lahen bleibt erst einmal vakant und wird vom Burgvogt Durak Baerenstag verwaltet
1045
Im Praios belehnt Baron Kaigh den Weidener Baron Firian Asralion Böcklin von Buchsbart mit dem Edellehen.