Dun na Tuathal

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Dun na Tuathal
Region: Honinger Land
Typ: Weiler
Einwohner: 300
Bannwartin: Fiona ni Branwyn
Lehen: Vogtei Oberlyngwyn
Besonderes: Verbunden mit der Sage vom Zwerg Garban
In der Nähe:
Lyngwyn Flannigans Grün
Pfeil-Nordwest-Grau.png Pfeil-Nordost-Grün.png
Karether Forst Pfeil-West-Grün.png Dun na Tuathal Pfeil-Ost-Grün.png Angrims Hain
Pfeil-Süd-Grün.png Pfeil-Südost-Grau.png
Hohenfelser Mark Rauhes Feld
Lyllstein
Wappen vogteioberlyngwyn.png
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Die Weiden von Tuachalls und Angrims Weide bilden die südöstlichste Gemarkung des Marktes Lyngwyn. Sie erstreckt sich entlang von Garbans Pfad und Erlbach bis zum strategisch bedeutsamen Hügel von Dun na Tuathal an der Firnbachbrücke. Hier befinden sich die Überreste einer alten hölzernen Fluchtburg, von der Satinavs Hörner allerdings nur einen planierten Platz und die Reste von Wällen übrig gelassen haben.

Jenes Feld erinnert an die Glydwicker Trollborch, trägt jedoch den Namen dun na tuathal, was sicherlich nichts mit dem Wort Düne - Thorwalsch dun - zu hat, den man in manchen Ortsnamen entlang der Thorwalschen Küste findet. Doch das scheint hier kaum einen Unterschied zu machen, wird der Name in der Chronik des Lyngwyner Traviatempels auch als Festung der Nordländer angegeben, vielleicht doch ein Hinweis auf das Wirken der Thorwaler?

Der Tempel verbindet Dun na Tuathal auch mit der Geschichte vom Zwerg Garban - und nennt den Hügel Garbans Mauer - was gelegentlich Abenteurer auf der Suche nach dem Schatz des "Drachen" anzieht. Von der Baronfamilie wird dergleichen freilich nicht gern gesehen, vorallem wenn es auf Grabungen mit den Spaten hinausläuft, weswegen auch der örtliche Bannwart des öfteren nach dem Rechten sieht. In unruhigeren Zeiten oblag ihm auch die Pflege eines Signalfeuers auf dem Hügel, welches Höfe der Umgebung vor feindlichen Heerhaufen warnen sollte. Allerdings konnte dies weder die Besetzung des Marktes Lyngwyn noch des Hügels gegen Ende der Thorwalerzeit verhindern.

Geschichte

350 B.F.
Priesterherrschaft

Aufgabe von Dun na Tuathal. Die alte Wallanlage wird aufgegeben, nachdem sie in den 40 Jahren zuvor als Leuchtfeuerposten, sowie - nach der Besetzung Lyngwyns 320 - als Sitz eines Thorwalerhetmanns gedient hat. Verarbeitet wurde diese Zeit durch die Lyngwyner wohl durch die Schaffung der Geschichten um den fiktiven Zwerg Garban.
Zum Artikel Aufgabe von Dun na Tuathal (350), Dun na Tuathal

Weiterführende Artikel

Eine Karte und Beschreibung der Gebäude und umliegender Gemarkungen findet sich im Abschnitt zum Lyngwyner Umland.