Dritte Dämonenschlacht (1021)

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Dritte Dämonenschlacht
Schlacht
Region:
Gebiet: Keine Angabe
Im Jahr: 1021 B.F.
23. ING. entscheidende Auseinandersetzung der Borbarad-Krise. Albernia zahlte einen äußerst hohen Blutzoll in dieser Entscheidungschlacht, standen seinen Truppen doch an vorderster Front. Zwei Regimenter, die Winhaller Grenzgarde und das Windhager Technische Regiment wurden gänzlich vernichtet, das Leibregiment, die Abilachter Reiter und die Landwehrverbände schwer geschwächt.
Unter den Gefallenen, neben einer unsäglichen Anzahl Gemeiner und Adliger, ist auch der Raidri Conchobair, der Schwertkönig und Träger des legendären Schwertes Siebenstreich. Mit dem Markgraf von Winhall verliert Albernia eine Legende - und mit dem bald darauf folgendem Rückzug König Cuanu ui Bennains, der in der Schlacht die Landwehren befehligte, seine Identifikationsfigur.

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Am 23. ING 1021 kam es an der Trollpforte zur dritten Dämonenschlacht, der entscheidende Auseinandersetzung der Borbarad-Krise.


Zusammen mit diversen anderen Truppen stellten sich auch albernische Verbände gegen den Dämonenmeister Borbarad und seine Truppen. In der entscheidenden dritten Dämonenschlacht im ING 1021 am Wall des Todes an der Trollpforte gelang es unter immensen Verlusten die von Helme Haffax und Borbarad geführten Garden und Söldner, aber auch Dämonen und Skelette zu besiegen. Borbarad selbst wurde in eine Globule verbannt, doch Helme Haffax wie auch viele seiner Offiziere und Truppen konnten nicht geschlagen werden.

Albernia zahlte einen äußerst hohen Blutzoll in dieser Entscheidungschlacht, standen seinen Truppen doch an vorderster Front. Zwei Regimenter, die Winhaller Grenzgarde und das Windhager Technische Regiment wurden gänzlich vernichtet, das Leibregiment, die Abilachter Reiter und die Landwehrverbände schwer geschwächt.

Unter den Gefallenen, neben einer unsäglichen Anzahl Gemeiner und Adliger, ist auch der Raidri Conchobair, der Schwertkönig und Träger des legendären Schwertes Siebenstreich. Mit dem Markgraf von Winhall verliert Albernia eine Legende - und mit dem bald darauf folgendem Rückzug König Cuanu ui Bennains, der in der Schlacht die Landwehren befehligte, seine Identifikationsfigur. Dies alles, zusammen mit den erlebten Grauen, hinterlässt tiefe Narben bei den Überlebenden aus Albernia. Viele von ihnen finden nie wieder gänzlich in ihr normales Leben zurück, oft noch dazu ihrer Freunde oder Familienmitglieder beraubt. Andere hadern mit dem Schicksal, gemeinhin personifiziert durch den zum Verräter gewordenen früheren Helden Haffax, doch ebenso manchmal mit dem Heerführer der eigenen Seite, Reichserzmarschall Leomar vom Berg, mit dem sich der albernische Marschall Throndwig Raul Helman überwirft.


Quellen