Connar ui Bennain

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Boronsrad.pngConnar ui Bennain
Das Recht schützen
Position: Ritter der Krone
Dient: Albernischer Fürstenhof
Stand: adlig
Profession: Ritter
Zöglinge: Idra Rondraige ni Llud (1016)
Wappen: Wappen der Familie Bennain, darüber drei silberne Schwerter (ein über zwei), darunter drei silberne Wellen (zwei über ein)
Charakter: fähiger, allerdings auch gnadenloser Ritter und Anführer, mit dunklen Ringen unter den Augen
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,86 Schritt
Gewicht: etwa 73 Stein
Augen: grün
Haare: dunkelblond
Tsatag: 12. RON 1003
Borontag: RAH 1039
Wohnort: Schloss Feenquell
Gebiet: Fürstenhof
Familie: Familie Bennain
Familienstand: verwitwet
Partner: Branwen von Greifenstein
Eltern:  Ritter Yann ui Bennain & Aldare von Dûrenstein
Kinder: Aedan Cuanu ui Bennain (1021)

Fennwyn Invher (1022), Finnian Raul (1024)

Geschwister: 6 Geschwister (darunter Seoman ui Bennain)
Verbündete: Familie Bennain, Ritter der Krone, einige andere albernische Adlige
Gegner: Dämonenanbetern, Heptarchendienern, alle Feinde Albernias
Turniere: Keine Angabe
Besonderes: weiße Strähne an der linken Schläfe, viele Narben


Wohlstand: hinlänglich
Ruhm: hinlänglich
Einfluss: hinlänglich


Gesinnung
Bürgerkrieg: nicht möglich
Unabhängigkeit: loyalistisch


Angaben von: 1039
NSC: Nein
Spieler: Rondrastein



Inoffizieller Charakter



Connar ui Bennain war ein Ritter der Krone. Im Rahja 1039 fiel er, während der Schlacht um Mendena, beim Kämpf gegen die Schergen des Helme Haffax.


Er ist ein großer, muskulöser Krieger, mit vielen Narben aus zahlreichen Schlachten. Er war während seiner Knappenzeit, auf Grund seines guten Aussehens und seiner Freundlichkeit, der Schwarm vieler junger Damen. Dies wäre er auch heute noch, wäre da nicht sein regungsloser und kalter Gesichtsausdruck, den er nach dem Tod seiner Frau bekam. Nur Menschen, die ihn besser kennen, wissen, dass er trotz seines Gesichtsausdruckes immer noch der freundliche Mann und der liebende Vater ist, der er vor dem Tod seiner Frau war. In seinen blauen Augen spiegelt sich die Erfahrung zahlreicher Schlachten, aber auch die Trauer über den Verlust seiner Frau wieder. Er hat glatt rasierte Wangen und trägt sein dunkelblondes Haar etwas länger als schulterlang. In seinem Haar ist eine einzige weiße Haarsträhne, der er seinen Spitznamen "Schneelocke" verdankt.

Er trägt einen Dreiviertelharnisch und einen Visierhelm. Als Waffen führt er ein Kurzschwert, einen Rabenschnabel, das Rondrageweihte Langschwert Kron oder die schwere Kriegslanze.

Wer ihn je mit diesen Waffen in voller Rüstung auf seinem rabenschwarzen, zwei Schritt großen Tralloper im Kampf erlebt hat, der sieht, dass er diese Waffen auch sehr gut führen kann; aber auch die Kaltblütigkeit, mit der er sich auf seine Feinde stürzt, kann man sehen.


Zitate

über Connar

Früher war er anderes, man konnte mit ihm über vieles reden und mit ihm Späße aushecken. Außerdem war er immer lustig und hat viel gelacht. Jetzt ist er ernst und meistens kaltherzig. Ich habe ihn, seid er aus Tobrien zurück ist, nur sehr selten lachen sehen und wenn er lachte dann nur bei seinen Kindern, die er über alles liebt.
(Seoman ui Bennain, Connars zweitältester Bruder)


Ein schöner Junge, wenn er nicht nur immer so ernst schauen würde.
(eine unbekannte Dame am Königshof zu Havena)


Hast du ihn schon mal kämpfen gesehen? Nein? Dann hast du was verpasst, für sein Alter kämpft er sehr gut, aber mit einer Kaltblütigkeit, die ich bei keinem anderen gesehen habe. Vielleicht hätte ihn sein Schwertvater nicht so früh mit in die Schlacht ziehen lassen sollen, schon gar nicht gegen die Bethanier.
(ein Rittersmann, in einem Gespräch mit einem Freund)


Er trägt eine schwere Last auf seinen Schultern und in seinen Augen ist viel Leid.
(Alariel Vogelflug, eine Freundin von Seoman)


Ich habe gehört, dass er nach dem Tod seiner Frau mit einigen Getreuen einen ganzen Versorgungstrupp der Heptarchen abgeschlachtet hat und auch Leute erschlagen hat, die sich ergeben haben. Aber wie gesagt, ich habe es nur gehört.
(Gespräch zweier Soldaten in einem Feldlager)


Er trägt viel Wut und Hass im Herzen, aber dort sind auch Güte und Liebe.
(Dundarel Klingenfreund, ein Waldelf, Freund und ehemaliger Begleiter von Connar)


Er mag zwar manchmal äußerst grausam und kalt sein, aber trotzdem kann man auf seine Freundschaft und Treue bauen. Wenn man ihn als Rückendeckung im Kampf hat, dann kann einem von Hinten nichts passieren.
(Albrax Sohn des Angrox, ein Ambosszwerg, Freund und ehemaliger Begleiter von Connar)


Ich begleite ihn nun schon seitdem er ein Knappe war, zu dieser Zeit stand ich noch unter dem Befehl seines Schwertvaters. Aber schon damals hatte er diese Aura. Was es für eine Aura ist? Keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich mein Leben für ihn geben würde, ohne zu fragen wofür. Du glaubst mir nicht? Dann folge ihm einmal in eine Schlacht und du wirst sehen, was ich meine.
(Torben Ehrwald, einer von Connars Waffenknechten, im Gespräch mit einem ksl. Soldaten))


Da tauchte auf einmal ein Reiter auf. Ein Hüne auf einem Riesenpferd. Er ritt einfach in die Schlachtlinie unserer Feinde. Ihm folgte eine kleine Gruppe von Kämpfer, ohne auch nur zu zögern. Was ich dann sah, ist unbeschreiblich. Sie waren nur zu zwölft und machten ein halbes Banner des Feindes nieder. Verstehst du? Alleine!!! Ohne unsere Hilfe und das gegen die Heptarchen. Später sah ich ihn noch mal im Feldlager, ohne Helm. Er war höchstens 25 Götterläufe alt und dabei hat er gekämpft, als ob er in den Kriegen der letzten 20 Jahre gekämpft hätte. Außerdem habe ich noch nie gesehen, dass Kämpfer einem so jungen Anführer ohne zu zögern in das tiefste Getümmel folgen."
(ein ksl. Soldat am Arvepass)



Historie

Er wurde am 12. Rondra 1003 als vierter Sohn albernischer Adliger auf dem Gut seiner Ahnen in Albernia geboren. Er wuchs mit 6 Geschwistern auf dem Gut seiner Eltern auf. Mit zehn Jahren begann seine Knappenschaftszeit, bei einem befreundeten darpatischen Adligen. Direkt nach der Schlacht an der Trollpforte wurde er von dem Neffen seines Schwertvaters, Raul von Greifenstein (der auch sein Schwager zweiten Grades ist), zum Ritter geschlagen. Sein Ritterschlag erfolgte so früh, da sein Schwertvater vor der Schlacht an der Trollpforte fiel.
Im selben Jahr am 16. Rondra 1021 heiratete er, einem Schwur gemäß, seine Freundin Branwen von Greifenstein. Neun Tage später am 24. Rondra 1021 wurde sein Sohn Aedan Cuanu geboren.
Seine älteste Schwester fiel bei Eslamsbrück. Seine erste Schlacht bestritt er bei Altzoll, bei der sein Vater sehr schwer verletzt wurde. Nach der Schlacht brachten sein Schwertvater und er seinen Vater zurück nach Darpatien in Sicherheit. Sein Vater konnte, auf Grund seiner Verletzung, erst wieder an der dritten Dämonenschlacht teilnehmen.
Nachdem er seinen Vater zurückgebracht hatte, brach er mit seinem Schwertvater wieder Richtung Tobrien auf, um an der darpatischen Grenze zu kämpfen. Dazu kam es aber nicht, da Connar und sein Schwertvater an dem darpatischen Fürstenhof berufen wurden, um dort gewisse Dinge zu tun. Dort traf Connar eine Bekannte aus Kindertagen.
Nach tapferem Kampf fiel sein ältester Bruder bei der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden.
In der Schlacht an der Trollpforte kämpfte Connar Seite an Seite mit seinem Vater und weiteren Verwandten. Bei der Schlacht wurde sein Vater wieder sehr schwer verwundet und hauchte kurz nach dem Kampf sein Leben in Connars Armen aus. Dort fielen weitere Menschen aus seiner Verwandtschaft.
Am 20. Rahja 1021 starb seine Mutter an der Blauen Keuche. Ein Jahr später gab es wieder was erfreuliches zu vermelden, am 30. Rondra 1022 wurde seine Tochter Fennwyn Invher geboren. Connar kämpfte zu dieser Zeit und auch noch lange danach am Arvepass gegen die Diener des Schwarzen Drachens. Im Jahre 1024 folgte dann ein weiterer schwerer Schicksalsschlag für Connar: seine Frau Branwen von Greifenstein starb bei einem Scharmützel gegen einen Spätrupp der zwölfmal verfluchten Herrscher Schwarztobriens. Nachdem Connar auch noch mit ansehen musste, wie mit den albernischen ksl. Regimentern umgegangen worden war, schloss er sich diesen, als sie desertierten, an, um der albernischen Heimat zur Hilfe zukommen.
Im Jahre 1026 nahm er an der Schlacht von Hammer und Amboss in Albernia teil.
Als später vom Herzog der Nordmarken zum Reichstag geladen wurde, schloss er sich den Alberniern auf dem Weg nach Elenvina an und bekam dort mit, wie sich Albernia vom Reich los sagte. Connar folgte seiner entfernten Verwandten, der Albernischen Königin in die Reichsacht, wie auch viele andere Adlige des Königreichs Albernia. In der Schlacht von Crumolds Auen standen sich Nordmärker und Reichische auf der einen und Albernier, dariunter auch Connar, auf der anderen Seite gegenüber. So bekam er die Niederlage der Albernschen Heeres mit und schloss sich bei dem Rückzug der Albernier, der Gruppe um die Königin an. So kam es dazu, dass er ihr in vielen Gefahren zur Seite und deshalb zum Ritter der Krone geschlagen wurde.