Cirdrian Belenduir
| Position: | Weibel |
| Stand: | frei |
| Profession: | Waffenknecht |
| Wappen: | Schwarzer Hirsch auf Silber über blauer Welle |
| Spezies: | Halbelf |
| Kultur: | Keine Angabe |
| Geschlecht: | männlich |
| Magie: | nicht magisch |
| Tsatag: | 1014 (33) |
| Wohnort: | Schloss Belenduir |
| Gebiet: | Grfs. Winhall |
| Familie: | Haus Belenduir |
| Familienstand: | ledig |
| Partner: | |
| Eltern: | Jocya Belenduir |
| Kinder: | |
| Geschwister: | Jalinhia Belenduir,Yvain Belenduir, Lorania Belenduir, Wulfnoth Belenduir |
| Verbündete: | Haus Fenwasian |
| Wohlstand: | 
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| Ruhm: | 
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| Einfluss: | 
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| Gesinnung | |
| Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
| Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Cirdrian Belenduir ist ein anerkannter Bastard und Halbelf. Er ist Waibel am Hofe seiner Mutter Jocya Belenduir, der Junkerin zu Ahawar.
Er stammt aus dem Zweig der Hirschen im Hause Belenduir, das in der Baronie Eichenwald angesiedelt ist.
Hintergrund
Cirdrian wurde von seiner Mutter Jocya mit dem Tag seiner Geburt anerkannt und bekam auch den Namen Belenduir. Seine frühe Kinderzeit verbrachte er am Hof seiner Mutter. Ähnlich wie sein Halbbruder Yvain wollte auch er einige Zeit bei der Sippe seines Vaters verbringen, doch wurde er in seiner derben und egoistischen (als zu menschlich empfundene) Art, von den Elfen abgelehnt und kehrte sehr schnell zu den Menschen zurück. Nach seiner Rückkehr war er aber ein Anderer und kam mit Mutter und Umfeld nur schwer zurecht. Im Erwachsenenalter schloss er sich einer Sölderngruppe an und zog durch weite Teile des Kontinents. Dabei galt er nicht nur als äußerst kampfstark, sondern auch als skrupellos und zum Teil grausam. Wegen seiner weiten Reisen hörte man oftmals lange nichts mehr von ihm am mütterlichen Hof.
Im Jahre 1037 tauchte er etwas abgerissen und mürrisch wie eh und je wieder bei seiner Mutter auf. Diese nahm schließlich Cirdrian als Weibel in ihr Waffenvolk auf.
Der Halbelf kämpft gut mit Stangenwaffen und Säbel, zusätzlich ist er ein Meister mit dem Wurfdolch.
Sein Antlitz zeigt das elfische Blut, was ihn als gutaussehend kennzeichnen könnte, wäre da nicht dieses ständig ernste und fast grausames und gleichgültiges Gesicht mit den stechenden Augen, was seinem Gegenüber ein unbehagliches Gefühl geben kann. Cirdrian hat eine muskulöse Statur, die überseht mit Narben ist. Er ist eher wie ein Söldner denn ein Waffenknecht gekleidet und trägt das Wappen seiner Familie nur als ein Wimpel am Gürtel.
Ab Tsa 1038 vertrat Cirdrian für ein Jahr das Eichenwalder Haus Belenduir im Bund der Wacht am wispernden Moor.