Ceit ni Beornsfaire
Position: | Verwalterin von Ceocarraig |
Dient: | Aelfric von Nebelfels |
Stand: | frei |
Profession: | Höfling |
Ausbildung: | Rheged Taladan |
Charakter: | weltfremde Edeldame |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | weiblich |
Magie: | nicht magisch |
Augen: | blau-grün |
Haare: | blond |
Tsatag: | 17.TRA 1018 (29) |
Geburtsort: | Bockshag |
Wohnort: | Nebelfeste |
Gebiet: | Keine Angabe |
Familie: | Haus Beornsfaire |
Familienstand: | verlobt |
Partner: | |
Eltern: | Niall ui Beornsfaire () |
Kinder: | |
Geschwister: | keine |
Verwandte: | Aiden ui Beornsfaire (Kronenritter), Eillyn ni Beornsfaire (ehem. Hofheroldin), Cuana ni Beornsfaire (Ritterin), Kinnon ui Beornsfaire (Page im Haus Helman) |
Verbündete: | Haus Beornsfaire, Rheged Taladan, Avana Taladan, Aelfric von Nebelfels |
Besonderes: | Cuanu von Nebelfels als Verlobter verschwunden |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | Keine Angabe |
Ceit ni Beornsfaire stammt aus der Linie der Bockshager Beornsfaires und ist derzeit Verwalterin auf dem Edlengut Birchfehn in der Baronie Draustein.
Ceit ist seit RAHja 1038 verlobt mit dem Seenländer Ritter Cuanu von Nebelfels, den sie auf dem Treffen der Besten Anfang 1038 kennengelernt hatte. Beide hoffen auf das Einverständnis von Ceits Onkel, dem Familienoberhaupt Darren ui Beornsfaire und auf Cuanus glückliche Heimkehr vom Feldzug gegen Haffax.
Erscheinung
Ceit hat eine gertenschlanke, und an den rechten Stellen sehr weibliche Figur, der sie sich wohl bewusst ist, weil sie stets Kleidung trägt, die ihre Vorzüge gekonnt hervorheben. Das gerstenblonde Haar fällt ihr lang und glatt über Rücken und Schultern, denn wenn es die Etikette nicht verbietet trägt Ceit es gerne offen, bzw. lediglich ein paar Stirnsträhnen am Hinterkopf zusammengebunden. Soll es etwas sittsamer sein, lässt sie es sich eindrehen und als Ring hochstecken. Ihr Gesicht ist natürlich hübsch, das weiß sie und trägt Farbe daher nur dezent auf - Wangenrot gehört allerdings immer dazu. Ceit hat einen eher blassen Teint und mandelförmige blau-grüne Augen, was ihr je nach Kleid und wie sie das Haar trägt, ein elfenhaftes Aussehen verleiht.
An wichtigen Anlässen oder Feierlichkeiten trägt Ceit gerne bodenlange Kleider aus weichem, fließendem Stoff, oft in einem warmen Dunkelblau und von eher schlichtem Schnitt, dafür haben diese Kleider immer einen aufwendig verziertem breiten Rundhalsausschnitt und kontrastfarbenen, üppigen weiten Trompetenärmen. Dazu einen dünnen langen Hüftgürtel - mal aus feinem Leder, mal aus Metall - welcher der meist bunten Stickerei am Ausschnitt jedoch nie die Schau stielt. Bei anderen Gelegenheiten betont sie ihre Sanduhr-Silhouette durch hochgeschlossene, knöchellange Kleider in fast schon langweiligen Erdfarben mit Taillenschnürung, schmalen Ärmeln. Manchmal mit dem Fell einer Katze über der Schulter. Zu Pferd bevorzugt Ceit allerdings praktische, enge Reithosen aus weichem Leder und kurze Jäckchen in almadanischem Stil, weil sie das chic findet.
Schmuck trägt Ceit sehr dezent. Auch wenn sie mittlerweile eine große Auswahl besitzt, trägt sie meist das selbe zarte Silberkettchen mit einem kleinen Edelsteinanhänger (ein Erbstück von ihrer verstorbenen Mutter).
Charakter
Ceit ist hübsch und klug, musikalisch, belesen, eine sehr gute Reiterin, aber auch dickköpfig, frech, ungeduldig und auch mal recht launisch. Sie beugt sich nur ungern (weil sie es nicht gelernt hat) und spielt gern Spielchen, in denen sie mit ihrem Puppengesicht kokettiert. Wen sie schätzt, und wer sie schätzt, dem ist sie allerdings loyal und eine gute Informantin und Freundin. Ceit beobachtet genau, hat eine gute Menschenkenntnis und die Gabe, nach außen hin brav und sittsam zu wirken, obwohl sie in vielen Dingen doch sehr naiv und unerfahren ist.
Ceit kämpft mit den Waffen der Frauen und genießt das Leben. Sie verköstigt sich gerne gut und müht sich um ein exzellentes Erscheinungsbild, auch wenn sie weiß, dass ihr Familien-Name wenig Gewicht hat und man sie deswegen oft nicht (ausreichend) beachtet - auch wegen der Verbindung zu ihrer Cousine Eillyn, über die es gespaltene Meinungen bei Hofe gibt.
Wie alle jungen Frauen von Stand strebt Ceit irgendwann die Heirat mit einem hochstehenden Adligen und einen guten Namen für etwaige Kinder an - auch um das Geschlecht der Beornsfaires zu erhalten. Aber bis zu einer passenden Ehe möchte sie die Freiheiten der Jugend auskosten. Bei der Wahl eines zukünftigen Ehemanns möchte sie selbstverständlich mitreden.
Die Provinz passt ihr nicht ganz in den Kram, weil sie die Hauptstadt und ihre Genüsse sehr mag, aber sie hofft durch Ansehen am Baronshof neue interessante Leute kennen zu lernen. Und wer weiß, was sie so alles ergibt...
Hintergrund
Ceit wächst in Bockshag in der Grafschaft Bredenhag auf. Die Mutter stirbt früh. Ihr Vater, der Ritter Niall ui Beornsfaire (1085-1027), sucht nach dem frühen Tod seiner Frau Trost am Schwert, fällt in den ersten Wirren des Unabhängigkeitskriegs, lässt zeitlebens Kind und Heim oft allein und ist auch sonst keine wirklich gute Vaterfigur, da ihn seine Zerstreuungen oft in den Rausch führt.
Als Vollwaise kommt Ceit unter die Fittiche ihres Großvaters Gwyndan ui Beornsfaire (966-1035), dem Lehnsvogt der Baronie Bockshag, der mit ihr recht locker umgeht, ihr viele Freiheiten lässt - zu viele?. Da sie das einzige Enkelkind ist, verzieht er das junge Mädchen regelrecht. Er plant sie stattdessen gut zu verheiraten, stirbt 1035 aber vor der Umsetzung. Das lässt Ceit eigentlich ganz froh sein, weil sie sich eh noch zu jung für eine feste Bindung fühlt.
Ihr Großvater sorgt zeitlebens noch dafür, dass Ceit am Fürstenhof unterkommt: Er bittet seine Nichte Eillyn ni Beornsfaire, die zu dem Zeitpunkt noch Heroldin am Hof ist, Ceit unter ihre Fittiche zu nehmen... und auch das mit der Heirat von Ceit zu regeln. Eillyn aber denkt nicht dran, die freiheitsliebende Ceit in das Korsett einer arrangierten Ehe zu zwängen, weil Ceits ungezügelte Lebensweise Eillyns eigenem wilden Lebenswandel ähnelt. Daher herrscht auf Seiten beider Großcousinen viel Sympathie und Verständnis füreinander, obwohl 15 Jahre Altersunterschied herrschen.
Zu einem weiteren Familienmitglied bei Hof sucht Ceit auch Kontakt, aber ihr Großcousin Aiden ui Beornsfaire, ein verdienter Ritter der Krone und immerhin fast 40 Jahre älter als Ceit, kann hingegen mit dem Küken aus Bockshag nichts anfangen.
Weil ihr die strenge Vaterfigur fehlt und sie von einem gönnerhaften Großvater geprägt ist, der sie sehr verwöhnte, macht Ceit gern was sie will. Und sucht vielleicht deswegen am Hof Halt in einer (von Eillyn gedeckten) Affaire mit dem doppelt so alten Answin von Brockhang, dem Vogt der Baronie Fuxwalden und Lehnsmann des Nordmärker Herzogs Hagrobald Guntwin vom Großen Fluss, welcher Herr der Grafschaft Großer Fluss ist, zu der Fuxwalden gehört. Was sie sich von dem älteren Nordmärker erhofft oder verspricht sind in erster Linie die wertvollen Geschenke, die er ihr macht. Gewissermaßen finanziert der Vogt ihr ein süßes Leben, wie es vorher nur der Großvater tat. Als Answin von Brockhang in zwielichtige Geschäfte verwickelt wird und auch an Ruf einbüßt, als er Ende Praios 1038 den Kaisertaler (Steuerschuld der Baronie) "verliert", wird Ceit (auch durch ihre Freundin Eillyn) nahegelegt, bei nächster Gelegenheit den Hof besser zu verlassen - am besten in die Provinz! - um einen weiteren Affront zu verhindern, weil der Vogt nicht nur in Ungnade gefallen, sondern darüberhinaus auch verheiratet sei.
So kommt Ceit 1038 in die Gesellschaft der Edeldame Avana Taladan, der sie nach deren Hochzeit mit dem Baron von Aiwiallsfest (Grafschaft Winhall), Kaigh Fenwasian, als Zofe dienen soll. Davor begleitet sie die neue Herrin ab Mitte Rondra 1038 auf das "Turnier der Besten" nach Draustein, dann auf die Hochzeit von Avanas Bruder Rheged Taladan nach Jasalintir und dann auf die Hochzeit Avanas.
Im Vorfeld der Hochzeitsfeierlichkeiten in Aiwiallsfest wird Ceit ungewollt in eine Intrige involviert. Daraufhin setzt sie deren Bruder Rhéged unter Druck. Um ihr eine Chance zu geben, sich zu distanzieren, bietet Rheged Taladan ihr an, sowohl die Ehe mit dem ihm anverwandten Cuanu von Nebelfels zu unterstützen, als auch Ceit in der Lehensverwaltung zu schulen, damit sie eine Grundlage für ihr späteres Leben hat. Er kann ihr erfolgreich vermitteln, in ihrem derzeitgen Status als ungeschulte Edeldame nur als Mutter für Nachkommen interessant zu sein - das setzt Ceit schwer zu. Nach kurzen, intensiven Gesprächen entscheidet sich Ceit dann mit dem Taladan nach Draustein zu gehen, damit er sie dort in der Lehensverwaltung schult.
Bis Travia 1039 muss Ceit die wichtigen Grundlagen verinnerlicht haben, da Rhéged die Absprachen trifft, sie ab Sommer 1039 bis zur Rückkehr der Drausteiner mit der Verwaltung der Hohen Halle Birchfehn und des Edlengutes des Hauses Arland (Edlenherrschaft Birchfehn) zu betrauen, da der jüngere Sohn der Arlands dieses bereits 1038 erbeten hatte und die in Ungnade gefallene Edle noch immer in Crumold weilt.
Während die Kaiserin mit ihrem Heer gegen die Truppen des Verräters Helme Haffax steht, bangt Ceit um das Leben ihres Geliebten. Als dieser nach der Rückkehr der Streiter aus dem Osten auf direktem Wege zu ihr nach Birchfehn kommt, ist sie überglücklich. Sie muss allerdings auch erkennen, dass der Krieg Spuren hinterlassen hat - Cuanu ist ernst geworden und bringt traurige Kunde: Ceits Cousine Cuana und ihr Onkel Aiden sind beide unter den Toten. Ceit sorgt sich nicht nur um die drei Kinder Cuanas, sondern auch um ihre Stellung, wenn sie die Vollwaisen bei sich aufnehmen müsste.
Als ihr Verlobter kurz vor der Hochzeit spurlos verschwindet, hält Ceit lange die Hoffnung aufrecht, dass er doch noch heil zu ihr zurückkehrt, wie er das schon nach dem Haffaxfeldzug getan hat. Während Cuanus Vater sich von der Welt zurückzieht, versucht sie weiterhin in Ceocarraigh Zuversicht aufrecht zu erhalten. Es deuten Zeichen darauf hin, dass Cuanu tatsächlich tot sein könnte. Ceit will das jedoch nicht glauben. Zu sehr liebt sie ihn. So bleibt Ceit noch 2 Jahre auf Ceocarraigh und kümmert sich liebevoll um den verehrten Junker Aelfric.
Ceit überlegt irgendwann, ins Kloster zu gehen, denn sie fürchtet um etwaige Heiratspläne ihres eigenen Hauses und will diese durch ein Klosterleben gleich im Keim zu ersticken, weil sie insgeheim die Hoffnung hegt, ihren geliebten Cuanu doch noch irgendwann in die Arme schließen zu können. Den Gedanken setzt sie allerdings nicht um, denn ihr Schwiegervater-in-spe Aelfric bittet sie, ihm bei der Verwaltung des Lehens zur Hand zu gehen. Das macht Ceit gerne, denn sie mag Aelfric, der sie so selbstlos bei sich beherbergt. Sie behält den Gedanken an ein Klosterleben, es überwiegt aber ihr Gefühl der Verpflichtung, als sie sieht, dass Aelfric immer mehr abbaut und ihr schließlich die Verwaltung des Junkerguts anvertraut.
Historie
- 1018
- Geburt in Bockshag
- 1022?
- Ceits Mutter stirbt. Ihr Vater Niall ui Beornsfaire kümmert sich nicht um sie, so nimmt sich ihr Großvater Gwyndan ui Beornsfaire des Mädchens an
- 1027
- Ceits Vater stirbt in den ersten Wirren des Unabhängigkeitskrieges, daraufhin kommt Ceit endgültig in die Obhut ihres Großvaters, bei dem Ceit eine sehr verwöhnte Kindheit erlebt
- 1035
- Tod ihres Großvaters und anschließend Umzug nach Havena, wo sie an den Fürstenhof kommt und Hofdame der Fürstgemahlin wird
- 1038
- Rondra:
- Im Gefolge der Fürstgemahlin reist Ceit zum Treffen der Besten nach Draustein. Dort sieht sie nicht nur seit langer Zeit ihre Cousine Cuana ni Beornsfaire wieder, sonder lernt auch den jungen Seenländer Junkerserben Cuanu von Nebelfels kennen.
- Ceits Geliebter Answin von Brockhang fällt in Ungnade. Um nicht in die Mühlen der Politik zu geraten legt die Fürstgemahlin Ceit einen Ortswechsel nahe und empfiehlt sie ihrer Ersten Zofe Avana Taladan, der Ceit nach deren Hochzeit als Zofe dienen soll. Aufnahme in die Dienste von Avana.
- Efferd:
- Ceit ist Gast bei der Vermählung von Rheged Taladan (dem Bruder von Avana) mit Rondirai Mardhur auf Jasalintir.
- Ende des Mondes wohnt sie dann dem Traviabund ihrer Herrin Avana mit Kaigh Fenwasian bei, dem Baron von Aiwiallsfest in der Baronie Aiwiallsfest. Dort ist Ceit erneut in höfische Probleme verwickelt. Rheged Taladan bietet ihr einen Ausweg an. So reist Ceit mit dem Kanzler Drausteins nach der Hochzeit ab und verlässt übereilt die Dienste Avanas, was zum Bruch zwischen den beiden jungen Frauen führt
- Rahja:
- Wiedersehen mit Cuanu, der sie unerwartet auf Draustein besucht, weil sie seine Briefe nicht beantwortet. Der junge Ritter gesteht Ceit seine Liebe und bittet sie, nach der Rückkehr aus dem Osten, heiraten zu dürfen. Ceit ist einverstanden, sie bittet Cuanu allerdings, dass er dafür bei ihrem Onkel Darren ui Beornsfaire (dem Familienoberhaupt) um Erlaubnis bittet und kündigt Cuanu mit einem Brief schon mal an
- Namenlose Tage:
- Cuanu bleibt während der Namenlosen Tage bei Ceit
- 1039
- Anfang:
- Cuanu besucht Ceit erneut. Bei einem Ausritt kommen die beiden Verliebten sich noch ein gutes Stück näher. Das Einverständis von Ceits Onkel lässt auf sich warten, während der Heerzug seine Schatten vorauswirft.
- Travia:
- Bewährungsprobe für Ceit: Sie übernimmt im Auftrag Rheged Taladans die Verwaltung des Edlenguts Birchfehn der Drausteiner Familie Arland
- Boron:
- Ceits Verlobter Cuanu macht sich nach der Heerschau in Honingen mit anderen Streitern auf in den Osten.
- 1040
- Anfang:
- Die Streiter kommen zurück. Cuanus Weg führt ihn direkt zu seiner Ceit nach Birchfehn. Dort berichtet er ihr über den Tod ihrer Base Cuana ni Beornsfaire, deren drei Kinder damit zu Waisen wurden. Ceit überlegt insgeheim, ob sie und Cuanu die Kinder adoptieren können, wenn sie beide heiraten
- Ingerimm:
- Ceit wird zum Ende des Götterlaufs mit Belobigung aus den Diensten auf Birchfehn entlassen.
- 1041
- Winter: Ceit zieht zur Familie ihres zukünftigen Gatten nach Ceocarraig. Beginn der Hochzeitsplanungen.
- Peraine: Cuanu verschwindet vor seiner für den Rahjamond geplanten Hochzeit bei einem Ausritt spurlos im Moor. Sein Verschwinden gibt Rätsel auf. Die Unsicherheit über seinen Verbleib setzt Ceit sehr zu. Auch Cuanus Vater zieht sich von der Welt zurück. Ceit, die nicht ganz glauben will, dass das Schicksal ihr den Liebsten genommen hat, hegt weiterhin Hoffnung, dass Cuanu wieder auftaucht und versucht auf Ceocarraigh an der Zuversicht festzuhalten.
- 1044
- Hilft erst anfangs ihrem Schwiegervaters-in-spe Aelfric bei der Verwaltung des Junkerguts Ceocarraig, übernimmt im Folgenden die Arbeit mehr und mehr, als Aefric immer weiter abbaut
- (…)
Quellen
inoffiziell
- Nordmärker Greifenspiegel 03: Kaisertaler verloren
- Havena Fanfare 49: Geplatzte Hochzeit auf Ceócarraig, Vermisst
Briefspiel
- Treffen der Besten (1038)
- Traviabund von Kaigh Fenwasian und Avana Taladan (1038)
- Ceit+Cuanu (Szenensammlung) - wird noch hochgeladen
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