Brendan ui Cullairn
Position: | Offizier der Fürstengarde |
Dient: | Albernischer Fürstenhof |
Stand: | adlig |
Profession: | Krieger |
Ausbildung: | Havena |
Spezies: | Mensch |
Kultur: | Keine Angabe |
Geschlecht: | männlich |
Magie: | nicht magisch |
Augen: | braun |
Haare: | braun |
Tsatag: | 14. RON 1002 (43) |
Wohnort: | Havena |
Gebiet: | Fürstenhof |
Familie: | Haus Cullairn |
Familienstand: | ledig |
Partner: | |
Eltern: | Rodrick ui Cullairn () |
Kinder: | |
Geschwister: | Rigan ui Cullairnv3 (1000) und Maira ni Cullairn |
Verbündete: | Haus Beornsfaire, Haus Cullairn |
Wohlstand: | |
Ruhm: | |
Einfluss: |
Gesinnung | |
Bürgerkrieg: | Keine Angabe |
Unabhängigkeit: | loyalistisch |
Brendan ui Cullairn ist das mittlere Kind eines jungen Rittergeschlechts mit Lehen in der Baronie Ylvidoch im Seenland.
Sein Vater, der Ritter Rodrick ui Cullairn (975-1031) erstritt sich den guten Namen, in dem er heldenhaft gegen Isora im Bürgerkrieg kämpfte. Zum Dank durfte Brendan, dem als Zweitgeborener eigentlich eine Laufbahn in der Efferdkirche beschert war, in den Kriegsdienst eintreten und erhielt auf Geheiß Königin Invhers nach seiner Ausbildung zum Krieger an der Kriegerakademie "Ruadas Ehr" (Havena) eine Offizierslaufbahn in der Fürstengarde, in der er heute noch mit Pathos dient. Mittlerweile ist er zum Leutnant aufgestiegen.
Aufgrund seines Hintergrunds hält Brendan nicht viel vom Friedensschluss und den Umständen, unter denen er zustande gekommen ist. Gegen die Nordmärker im Land hegt er daher großen Groll und beäugt die Machenschaften nordmärker Abgesandter am Fürstenhof mit großer Skepsis. Er vermutet sogar, dass seine unbequeme und im Licht der vergangenen Jahre offenbar nicht mehr zeitgemäße politische Haltung der Grund ist, weshalb er bei der Beförderung zum Hauptmann immer wieder "übersehen" wurde.