Boronwyn ui Niamad

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 Boronwyn ui Niamad
Altum Silentium = Tiefes Schweigen
Position: Führer der Schwinge Cliatan
Dient: wikav:Großmeister des Ordens des Heiligen Golgari
Stand: geweiht
Profession: Ordenskrieger (Boron)
Ausbildung: [[Hat Ausbildung::Kloster Garrensand]]
Wappen: schwarzes, aufstrebendes Schwingenpaar, über schwarzem Boronsrad auf weißem Grund
Charakter: schweigsam mit bedächtigem Vorgehen, doch mit einer Spur des niamadschen Feuers
Spezies: Mensch
Kultur: Keine Angabe
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Größe: 1,86 Schritt
Gewicht: 90 Stein
Augen: dunkel
Haare: dunkel
Tsatag: 12. BOR 1003 BF (43)
Geburtsort: Tannwald
Wohnort: wikav:Rabenmark
Gebiet: Ausland
Familie: Haus Niamad
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Enda ui Niamad (977)
+­ Gisai ni Riunad (982) 
Kinder:
Geschwister: Nurinai ni Niamadv3 (1002)

Ywain ui Niamad (1005Zu Boron gegangen)

Verwandte: Bedwyr ui Niamad, Cullyn ui Niamad


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Golgariten Wappen.gif

Angaben von: [[Hat Infostand::[1038]]]
NSC: Ja
Betreuer: Kanzler



Offizieller Charakter
Verwendung entsprechend der Fan-Richtlinien der
Ulisses Spiele GmbH




Boronwyn ui Niamad ist geweihter Ritter Golgaris und Führer der Schwinge Cliatan in der Speiche Rabenmark. Er kann dem Flügel der Mystiker innerhalb des Ordens zugeordnet werden. Geboren im Boron 1003 als zweites Kind des Barons Enda ui Niamad und der Baronin Gisai ni Riunad auf der Stammburg des Hauses Niamad in der Baronie Tannwald.

Schon von frühester Kindheit anfiel der Junge in der temperamentvollen Familie als bedacht agierender und stiller Charakter auf. Schon in jungen Jahren zeigte er große Neugier im Bezug auf den Tod. Sobald im Ort oder auf der Burg ein Tier oder Mensch verstarb, erschein Borowyn wie von Geisterhand gerufen und folgte dem Toten auf seinem letzten Weg. Wenn dann mal ein Borondiener oder gar ein Deuter Golgaris seinen Weg nach Tannwald fandt, folgt der Junge dem Boroni auf Schritt und tritt, lauschte seinen wenigen Worten und verfolgte jede seiner Taten. Dementsprechend unheimlich war der Junge den Bewohnern Tannwalds und auch Teilen seiner Familie.

So war schon früh sein Weg vorher bestimmt und seine Eltern hatten mit dem Boron-Tempel in Honingen das Noviziat Boronwyns ab dem 10. Tsatag vereinbart. Doch wenige Tage vor dem so wichtigen Tsatag durchlebte Boronwyn wüste Träume in der Nacht. Eine tiefgehende Prüfung seiner selbst durch einen Geweihten am Honinger Tempel offenbarte ein anderes Schicksal als das geplante: Dieser Junge wird seinen borongefälligen Weg nicht in Honingen, sondern in Gareth beginnen. So zog Boronwyn in Begleitung eines Ritters seines Vaters in Richtung Gareth um dort den Dienst im Namen des Herren Boron anzutreten.

Es waren drei harte Jahre für den Jungen, den das niamadsche Feuer bahnte sich seinen Weg. Er wirkte auf einmal recht unbeherrscht, redete zu viel und zeigte unkontrolliert Gefühlsausbrüche. Im Jahre 1016 BF wurde Boronwyn, wie so viele Glaubensbrüder und -schwestern, von düsteren Träumen und Visionen gequält. Er wurde immer mürrischer und unbeherrschter. Eines Tages kam es vor dem Tempel zu einem Tumulten als eine Al'Anfanische Delegation vor dem Tempel vorbeizog und dabei laut dem Ewigen Raben huldigte. Während die Tempelwache noch ihr Handeln abwägten und die anderen Borongeweihten still verharrten, ging Boronwyn auf diese kleine Gruppe zu und erledigte mit gezielten Fausthieben die Provokateure. Dieses eklatante Fehlverhalten wurde hart bestraft, doch Boronwyn zeigte sich nach diesem Kampf deutlich gelöster und er schien in sich zu ruhen. Nach langen Beratungen der Geweihten und einer eingehenden Prüfung des Jungen wurde er an der Orden des Heiligen Golgari übergeben. Er reiste in das Kloster Garrensand und begann seine Ausbildung zum Ritter Golgaris.

Historie

1003
Geburtsjahr
1013-1016
Noviziat im Boron-Tempel zu Gareth. Abbruch des Noviziat im Jahre 1016 auf Grund gewaltätiger Gefühlsausbrüche
1017 - 1024
Nach eingehender Prüfung Aufnahme in den Orden des Heiligen Golgaris und Beginn der Knappenzeit auf Kloster Garrensand
1019
Mit Beginn der borbaradianischen Invasion wird Boronwyn als Knappe in die Speiche Tobrien versetzt.
1021
Teilnahme an der Schlacht auf den Vallusanischen Weiden mit den Resten seiner Schwinge. Boronwyn wird schwer verletzt.
Nach einer langen, aber nicht ausreichenden Genesungsphase, schließt sich Boronwyn den Resten der Golgariten an der Trollpforten an.
Teilnahme an der Dritte Dämonenschlacht: Beim 1.Sturm auf die Mauer des Todes wird Boronwyn von einem widernatürlichen Wesen fast getötet und aufs schwerste an Körper und Seele gezeichnet. Schwer gezeichnet von der Schlacht zieht sich Boronwyn ins Kloster Garresand zurück.
1022
Boronwyn wird, nun wieder rein an Körper und Geist, zum Ritter Golgaris geschlagen. Auf eindringlichen Wunsch und langer Prüfung wird er zu einem Spät-Noviziat zugelassen um doch noch Geweihter zu werden.
1022 - 1027
Dienst und Noviziat im Kloster Garresand, in der Speiche Kosch und im Osten.
1027
Er folgt dem Ruf der Großmeisterin und nimmt an der Schlacht auf dem Myhtraelsfeld teil. Er entkommt dem Untergang der Reichsarmee und findet Unterschlupf in Sancta Boronia. Dort erfolgt die Weihe zum Diener des Raben.
1028 - 1031
Mit Gründung der Rabenmark wird Boronwyn in die Speiche Rabenmark versetzt.


Tsa 1031 - Praios 1033
Traumbilder weisen ihm den Weg zurück in seine Heimat Albernia. Er tut fortan Dienst auf dem Schindocher Anger.
Praios 1033 - Boron 1034
Boronwyn verläßt den Schindocher Anger und tut fortan Dienst im Sanctuarium der Ewigen Stille unter Fergardh. Traumbilder rufen ihn zurück in die Rabenmark zum finalen Kampf gegen dem Verräter Lucardus
Boron 1034 - Rahja 1037
Dienst in der Speiche Rabenmark. Ernennung zum Schwingenführer über die Schwinge Cliatan (albernischer Flügel)
Rahja 1037
Teilnahme an der Schlacht um den Wall, anschließend Eroberung und Sicherung der Lande bis Altzoll
Efferd 1038
Teilnahme an der Eroberung Altzolls
Boron 1038
Teilnahme an der Erdschlacht
Boronwyns Schwinge Cliatan wird der neuen/alten Speiche Tobrien unter Landesmeisterin Yanessa von Brabak unterstellt. Stationiert wird die Lanze im Kastell Seelenwacht in Altzoll
Hesinde 1038 - Ingerimm 1039
Dienst in der Markgrafschaft Rabenmark, Befriedung des Landes, Austreibung Untoter und Seelsorge der befreiten Bevölkerung.
Ingerimm 1039
Teilnahme am Heerzug wider Haffax im kaiserlichen Hauptheer.

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Familie Niamad, Orden des Heiligen Golgaris