Baronie Otterntal: Historie Otterntals

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Während der Ulaman-Zeit kam das Geschlecht der Turaca auf Otterntaler Boden zur Macht. Die Turaca führten die Baronie, welche während der Herrschaft der Ulaman-Fürsten begründet wurde, bis zum Aufstieg der Priesterkaiser.

Die albernischen Priester des Praios unterdrückten und entmachteten schließlich auch die Familie Turaca.

Nach dem Ende der Priesterherrschaft wurden die Turaca in der Rohalszeit rehabilitiert und wieder als Barone eingesetzt.

Die Magierkriege führten zur Machtübernahme des Magiers Gortum Gortama welcher die führenden Turaca verdrängte. Gortama hielt sich wacker und wurde mit seinem Sohn schließlich von den anstürmenden Flussleuten bezwungen.

Ab 607 BF übernahm eine mit den Bennain verbündete Familie gewaltsam die Macht. Den Turaca blieb nur das Land um das Junkertum Nehesdorf, welches noch heute im Besitz der Familie ist.

Ab 609 BF werden die Harrad Grafen von Abagund, sie festigen die neuen Verhältnisse. Zwar wird die Familie Harrad im Jahr 666 BF ausgelöscht, die Region bleibt aber in der Hand von Flussleuten.

Mit der Garether Ägide kommt es zur Wende. Die Flussleute werden zurückgedrängt. Nun kontrollieren Garetier die Region. Otterntal wird nun Teil der vergrößerten Grafschaft Bredenhag.

Die herrschende Garether Familie stirbt schließlich aus. Die Seradh können die Macht übernehmen. Sie regieren Otterntal ab ca. 820 BF.

Nach Rowenas Rebellion verlieren die Seradh im Jahr 906 BF ihre Macht. Eine Familie aus dem Umfeld der Llud-Grafen erhält den Baronstitel. Die Turaca werden aus Dank für ihren Einsatz während der Rebellion geehrt und sind ab nun direkt dem Fürstenhaus lehenspflichtig.

Der letzte Baron von Otterntal stirbt 1006 BF ohne erbberechtigte Nachkommen zu hinterlassen. Die Gräfin Rhianod ni Llud ernennt Baskan Schladromir, den loyalen Vogt des ehemaligen Barons zum Nachfolger auf dem Baronsthron.

Im Bürgerkrieg kämpfte Schladromir tapfer gegen die Usurpatorin Isora von Elenvina. An Seiner Seite fochten die Maord und der damalige Baron von Ostend. Bekannte Isoristen waren Baronoir Hornstetter, der den Krieg nicht überlebte.

Bei der Schlacht von Hammer und Amboß im Firun 1026 BF stirbt Baron Baskan Schladromir ohne einen Erben zu hinterlassen.

Auf Drängen der Königin Invher wird daraufhin Bedwyr ui Niamad im Tsa des Jahres 1026 BF zum neuen Baron erhoben.

Während des Unabhängigkeitskriegs wird Otterntal durch Nordmärkische Truppen bedroht und zeitweilig auch besetzt. Der Baronshof geht in den Widerstand, an seiner Seite die Junkerin von Nehesdorf. Die Maord kämpfen an Seiten des 'Räubergrafen' Cullyn ui Niamad für die Unabhängigkeit, während die Firnad versuchen sich mit den Besatzern zu arrangieren. Das Gut Bronmühlen wird von den Nordmärkern niedergebrannt.



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