Aril Hegir Toras

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 Aril Hegir Toras
Position: ehemals Söldner bei den Mantikoren, Mitglied der Stäbe von Wehrheim
Stand: adlig
Anrede: Edler Herr
Profession: Krieger
Ausbildung: wikav:Kaiserlich Wehrheimer Akademie für Strategie und Taktik
Spezies: Mensch
Kultur: Sonstige
Geschlecht: männlich
Magie: nicht magisch
Tsatag: 8. RON 1002 (45)
Geburtsort: Havena
Gebiet: Ausland
Familie: Familie Toras-Wiallainen
Familienstand: ledig
Partner:
Eltern: Cluain Toras (977)
+­ Adara Brandson (980) 
Kinder:
Geschwister: Connair Edorian Torasv0? (999)

Morena Toras (1003)
Myria Toras (1003)
Eran Torgal Torasv1? (1005)
Hjore Kalman Toras (1007Zu Boron gegangen)
Reo Yerodin Torasv0? (1008)
Cyberian Ardor Torashv (1011)
Isleif Sindar Torashv (1012)
Iskir Voltan Torashv (1012)
Caya Torash (1013)

Verwandte: Barone von Lyngwyn und Yasamir
Gegner: Padraigh Cathair


Wohlstand: Keine Angabe
Ruhm: Keine Angabe
Einfluss: minimal


Gesinnung
Bürgerkrieg: Keine Angabe
Unabhängigkeit: Keine Angabe


Angaben von: 1038


Spieler: Reto gerbald helman



Inoffizieller Charakter


Aril Hegir Toras (*8. RON 1002, Alter: 45) aus der Familie Toras-Wiallainen ist ein Vetter von Baron Hjalbin Reochaid Helman.

Für seine Familie gilt er wegen diverser Eskapaden nach seinem Abschluß in Wehrheim als schwarzes Schaf. Und seit sein Großvater Gavin Toras ihn vor Jahren wegen Spielschulden enterbt hat, hat auch er mit seiner Verwandtschaft gebrochen.

Als Schwarzer Hegir schloß er sich notgedrungen 1024 den Mantikoren von Padraigh Cathair an. Bald überwarf er sich jedoch auch mit seinem Vorgesetzten und wurde 1032 von der Truppe ausgeschlossen so dass er sich bei wechselnden Soldherren verdingte. Im Krieg in Albernia stand er unter anderen im Dienst von Enda ui Niamad und zuletzt Isora von Elenvina, wo er auch das Ende des Konfliktes erlebte. Erneut ohne Anstellung verließ er Albernia mit unbekanntem Ziel.

Ungeachtet des unsteten Lebenswandels ist der breitschultrige Mann ein exzellenter Taktiker. Er versteht sich darauf, seine Leute effizient und mit wenigen Verlusten durch eine Schlacht zu führen. Nachdem er längst alle Brücken in die Vergangenheit abgebrochen hat - und sich auch keine Illusionen über seine Zukunft macht - ist er bei der Verfolgung seiner Ziele durchaus skrupellos. Aril Hegir ist während der Kämpfe 1039/1040 gegen Fürstmarschall Helme Haffax Anführer eines Kommandotrupps der Stäbe von Wehrheim (siehe Der Schattenmarschall). Als solcher behindert er immer wieder mit überschaubaren Mitteln den Vormarsch der Kaiserlichen.