Angrims Hain

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Angrims Hain
Region: Honinger Land
Typ: Weiler
Einwohner: 100
Bannwart: Geppert vom Farnhof
Lehen: Vogtei Niederlyngwyn
In der Nähe:
Flannigans Grün
Pfeil-Nord-Grün.png
Dun na Tuathal Pfeil-West-Grün.png Angrims Hain Pfeil-Ost-Grün.png Lyllstein
Galadir
Pfeil-Südost-Blau.png
Tannwalder See
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Lichtung in Angrims Hain

Forst an der Grenze zwischen der Baronie Lyngwyn und der Baronie Tannwald. Im Westen wird der Wald regelmäßig von Holzfällern genutzt. Außer Eschen fällt man hier auch Steineichen.

Daneben gibt es noch einige Hörigenhöfe im Wald. Ihren Bewohnern wurden besondere Nutzungsrechte im Hain eingeräumt. Im Gegenzug wurde einem der Bauern, gegenwärtig Geppert vom Farnhof (*1004, Alter: 43), die Aufgabe des Bannwartes der Region übertragen. Er unterstützt den Jagdmeister der Baronie bei der Bekämpfung von Wild- und Holzfrevel, z.B. unberechtigtem Holzeinschlag. Geppert wirkt einige Jahre älter als er tatsächlich ist. Meist trägt er eine alte Cotte und dazugehörige Gugel oder Haube. Seit einem Unfall im Wald hinkt er leicht auf einem Bein.

Neben dem Farnhof, existieren mit dem Eichen-, Eschen-, Riet- und Kleehof noch vier weitere Höfe direkt im Wald. Auf letzterem lebt ein Imker.

Der Name des Waldes rührt von Baron Angrim Kieran her. Dieser galt er als leidenschaftlicher Jäger und bevorzugte die Wälder um Burg Lyllstein als Jagdrevier. Der Forst ist noch heute direkt dem Baron unterstellt.