Die Kunst zu Streiten in der AlberniaWiki
Dieses Portal führt in die Ausprägungen und lokalen Besonderheiten der Kampfkunst in Albernia ein.
Übersicht
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Mitarbeit
Wo sind die Schwertmeister, die in Albenia Gesellen in der Kunst ausbilden? SCs und NSCs sind gesucht.
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Mit Bogen, Speer und Schwert: Frei und Wehrhaft
Der albernische Freie schuldet seinem Lehnsherren die Gefolgschaft im Krieg und seinem Leben es selber zu regeln, was Privileg und Herausforderung zugleich ist. So wundert es nicht, dass die Waffenkunst der Freien recht hoch anzusiedeln ist: Kurzschwert und Speer wissen viele zu führen und die Fähigkeiten mit dem Langbogen sind weithin berühmt und gefürchtet.
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Mit Rüstung und Schild: Ausgebildet zu Kämpfen
Vier Pfade führen in die Reihen der professionalen Streiter: Rittertum sowie Schwertgesellentum, Ausbildung an einer Krieger-Akademie und Dienst bei Militär oder Ordnungskräften.
In Albernia mag man sich seinen Kriegerbrief mit den einhergehenden hohen Ansehen und Waffenprivilegien an den beiden Akademien Ruadas Ehr und Rondras Schwertkunst verdienen, so man das Lehrgeld entrichten kann und fähig ist. Beide Schulen folgen einem strengen Kodex, setzen jedoch unterschiedliche Schwerpunkte: Ruadas Ehr in Havena bereitet besser auf den Dienst für die Krone vor, bei der Schule in Winhall ist der Name Programm.
Schwertkunst lehren jedoch auch die Handvoll Schwertmeister, welche den Kampf als Handwerk betrachten und ihr Wissen gegen Bares weitergeben um dann ihre Eleven auf Walz zu senden, ehe sie sich selber das Recht zur Ausbildung verdienen. Das Schwerterhandwerk in Albernia ist hierbei durch Scanlail ni Uinins 'albernisches Raufen' geprägt, einen Stil der den sicheren Stand und den Hieb auf kurze Distanz bevorzugt, am Besten mit Säbel und Buckler, und der sich auch trefflich zum Kampf an Bord eignet.
Das klassische Rittertum verliert in Albernia hingegen langsam an Bedeutung: Als Privileg des Adels wird es in erster Linie von den alten Familien gepflegt, deren Bedeutung und Macht jedoch zunehmend schwindet, so wie auch vieler ihrer Ritter im Krieg 1027-32 vergingen. Die Verbliebenden unterscheiden sich wenig von ihren Standesgenossen im Mittelreich. Sie sind jedoch häufig weit gereist und haben Schlimmes erlebt, nicht wenig davon in Albernia, so dass sie ihre Ideale zunehmend als verloren betrachten.
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