Adran Bredenhag von Aarenstein

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Adran Bredenhag von Aarenstein ist der Ordensgroßmeister des Ordens des Heiligen Zorns der Göttin Rondra.


Aussehen:

Adran ist ca. 1,85 Schritt groß, sehr muskulös und hat die aufrechte und stolze Körperhaltung eines freien Alberniers. Sein schwarzen Haar trägt er mittlerweile sehr kurz und auch der Kriegerschnauzbart wich mit seiner Weihe zum Geweihten. Er hat ein recht kantiges Gesicht und volle Lippen. Seine grünen Augen sind stets aufmerksam und meist sehr streng. Wer den Großmeister aber genauer kennt, erkennt in seinem Blick mehr den Vater wie er seinen Sohn ansieht (ob stolz oder enttäuschend). Über dem Kettenpanzer trägt Adran natürlich das weiße Wappengewand des Ordens und über diesem wiederum den blauen Mantel des Großmeisters.

Charakter:

Adran ist und bleibt ein Krieger. Er hatte sich damals zum Greifenzug als einfacher Krieger gemeldet und wurde durch seine Fähigkeiten zum Hauptmann des Freiwilligenbanners "Rondras Zorn" ernannt, dass dem Zug als Vorhut vorauseilte und von immerhin 12 (!) Streiter zurück gekehrt sind (mehr als von allen anderen Einheiten des Zuges). Nach der Schlacht am Arvepaß gründete er mit den Überlebendes des Freiwilligenbanners einen Bund, der wenige Tage von der Gräfin von Eslamsgrund zum Orden des Heiligen Zorns der Göttin Rondra mit Adran als Großmeister ausgerufen und wenig später von Ihrer Erhabenheit dem Schwert der Schwerter und Ihrer Kaiserlichen Majestät Emer bestätigt wurde. Nur wenige Jahre später (Boron 1025) erhielt Adran auch die lang ersehnte Weihe zum Priester der Göttin Rondra.

Doch trotz allem ist er immer noch der besagte Krieger der Leuin der gerne bei seinen Untergebenen gesehen wird und dem man trotz seiner jungen Jahren gerne in die letzte Schlacht folgt. Adrans Leben wird von der Herrin Rondra und der Leitung des Ordens bestimmt, so dass für alles andere kein Platz in seinem Leben ist. Er glaubt inständig und inbrünstig an die Gebote der Leuin und vertritt diese ohne mit der Wimper zu zucken. Das Schwache muss vor dem Bösen beschützt werden und die reinigende Kraft des Schwertes hilft dabei, bedeutet dies auch, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen und eventuell zu verlieren. Adran ist dazu bereit.

Adran hat es ab und an schwer auf dem Parkett der Diplomatie. Geht doch nur allzu oft sein albernisches Blut mit ihm durch, so dass er manchmal recht laut und unwirsch werden kann. Andererseits hatte er dadurch noch nie wirkliche Probleme, löst er solche doch auf rondrianischer Art vor der Tür. Aus diesem Grund versucht er sich nicht nur aus der Politik herauszuhalten, vielmehr gab er auch den Befehl an alle Ordensmitglieder diesem Beispiel gleich zu kommen und dem Adel dieses Parkett zu überlassen. Adran ist der Löwe, der sein Rudel verteidigt und zusammen mit diesem auf Jagd geht und sein Revier verteidigt.

Adran hat schon viel erlebt. Er bereiste schon mehrmals den ganzen Kontinent. So war er bereits in Paavi, oder in Brabak, bereits das liebliche Feld oder auch Warunk vor seiner Besetzung. Er zog bereits durch die Orksteppe, und das Bornland, durch die Drachensteine, die Salamandersteine und das Svelltal, bereiste Gareth und auch Perricum, Baburin und Al’Anfa. Selbst in den besetzten Landen lenkte ihn die Herrin schon vier Mal und jedes Mal kehrte er lebend wieder zurück.Die Herrin ist mit ihm, das weiß Adran. Zusammen mit diesem Wissen, seinem starken Glauben für den er in den Tod gehen würde und seine Erfahrungen im Leben, auf dem Schlachtfeld und dem Turnier macht ihn zu einem äußerst gefährlichen Gegner.


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